Das Starten der RMTWTR geschieht über STRRMTWTR bzw. in der Einstellung der OUTQ AUTOSTRWTR.

Beim Übertragen gibt es natürlich auch Timeouts die ggf. zu Meldungen in QSYSOPR führen und dort mit C oder R beantwortet werden können. Dies führt allerdings meistens zum Ende des Job's.
Die Jobeinstellungen der Writer für Antwortern stehen meistens auf *DEFAULT.

Da nun meist Hosttransform (HPT) verwendet wird, muss die AS einen 2.Job (meist nicht sichtbar) starten, der die Übersetzung durchführt. Der übersetzte Spool wird dann gesendet, wobei der Abnehmer natürlich schnell genug sein muss.
Führt das Senden zum Fehler, wird die übersetzte Spool gelöscht und muss daher später erneut übersetzt werden.
Dies kann man mit der Einstellung DSTOPT('XAUTOQ') verhindern. In diesem Fall bleibt die übersetzte Spool zum Wiederholen in der OUTQ erhalten.

Wird vom Abnehmer mindestens das SNMP-Protokoll unterstützt, empfiehlt sich da eher eine DEVD für den Drucker mit SYSDRVPGM(*IBMSNMPDRV).
Das gibt eine bessere Kontrolle über den Datenstrom.
Reine OUTQ's schieben ihre Spools ganz einfach an den Empfänger, es gibt keine Rückmeldung darüber, ob die Daten korrekt angenommen wurden (von der Anwendung, vom IP-Protokoll gibts natürlich ein Bestätigung).
Bleibt die IP-Bestätigung aus, erfolgt nach einer Anzahl Wiederholungen halt der Timeout mit Jobende.