Hallo,

dann wäre es doch eigentlich besser, einen eigenen Wrapper (extends ... DataQueue) zu schreiben und die read Methode zu überschreiben der genau dies kapselt.

mfg

Dieter Bender

PS: oder diesen Toolbox Schmonz durch eine (schmale) Schicht von stored Procedures zu ersetzen, oder vom Design her ganz darauf zu verzichten.

Zitat Zitat von RobertPic
Genau. Prinzipiell funktioniert die Wartezeit bei der Toolbox. Der Wartemechanismus ist aber nur serverseitig implementiert.

Das eigentliche Problem ist aber, dass der DataQueue.read keine Exception wirft, wenn die AS/400 weg ist (und die Javaprogramme auf Windows- bzw. Linux laufen). Der Job bleibt auf warten, auch wenn die AS/400 schon längst wieder da ist und neue Einträge warten.

Daher meine "Hurra ich lebe noch" Kontrolle für meine 24x7-Jobs (auf Linux und Windows).

Bei einem Blick in JTOPEN-Forum ist auch keine Hilfe für dieses Problem ist Aussicht gestellt worden. (http://www-912.ibm.com/j_dir/JTOpen....7?OpenDocument)

Bei Calls (über stored Procedures) bin ich bisher ohne Timeouts ausgekommen.

Robert P.