Hallo
Zitat Zitat von BenderD
dann wäre es doch eigentlich besser, einen eigenen Wrapper (extends ... DataQueue) zu schreiben und die read Methode zu überschreiben der genau dies kapselt.
Das wäre sicher einen Tick schöner, allerdings kommt der DataQueue.read bei mir nur einmal in meinem (oft verwendeten) DataQueueListener vor.

Zitat Zitat von BenderD
PS: oder diesen Toolbox Schmonz durch eine (schmale) Schicht von stored Procedures zu ersetzen, oder vom Design her ganz darauf zu verzichten.
Derzeit habe ich nur 2 Arten von Kommunikation:
1. Javajob (auf AS/400, Linux, PC) wird per DataQueue getriggert. z.B. PDF-Wandlung, neue Daten für Spedition...

2. Wenn die Daten von "Außen" kommen, z.B. XML-Datei vom EDIFACT-Konverter werden die Arbeiten vom Javaprogramm erledigt/vorbereitet (z.B. XML-Datei in die Datenbank mappen) und anschließend eine stored Procedure aufgerufen, welche z.B. die EDFIACT-Bestellung verarbeitet.

Bei den nächsten Projekten müssen viele 5250-Clients (schnell) bedient werden. Ich werde daher eine Lösung mit Sockets anstreben.

Für den Client-(ILE)-Teil gibt es Freeware von IBM, welche angeblich ganz brauchbar ist (aus RPG, Cobol... ähnlich einfach wie DataQueues).
Seit der Registrierung ist jetzt eine Woche vergangen....ich berichte dann über die "Tauglichkeit".