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Bandsicherung auf AS/400 prüfen?
Hallo,
vor kurzen wurde ich ins kalte Wasser geworfen und soll eine AS/400 Administrieren. Zum Glück gabs noch keine erheblichen probleme *schwitz*
jetzt wurds aber langsam zeit, dass die sicherungsbänder (LTO2) mal gewechselt werden.
Ich hab die Dinger zwar initialisiert
"inztap tap02"
Das Laufwerk ackert dann auch kurz.
Aber würde nun gern prüfen ob eine Sicherung auch TATSÄCHLICH in vollem Umfang erfolgt ist.
kann ich irgendwie prüfen was auf das band geschrieben wurde?
danke schonmal!
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Hallo,
Es gibt die möglichkeit es per DSPTAP sich den Inhalt anzuschauen aber man sollte immer noch ein Paar datein zurückspielen aber in einer andere Bibliotheke!!!!
Ich hoffe das hilft!
Gruss
Miles
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dank DSPTAP weiss ich jetzt zumindest, dass die Inititalisierung korrekt abläuft. Schreibdichte usw stimmt alles.
Rücksichern versuche ich dann bei Gelegenheit mal.
vielen Dank Miles!
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Band prüfen
Also normalerweise sagt Dir ein dsplog was gesichert wurde und ob Fehler aufgetaucht sind. Mit dem Rücksichern wäre ich als Anfänger vorsichtig.
Wenn Du mal weiter bist, kannst Du mit strsst / Start a Service Tool / Product Activity Log / Work with removable media lifetime statistics nachsehen ob Schreibfehler oder Lesefehler auf dem Band entstanden sind.
Glücklich ist es den Bändern eindeutige Namen zu geben damit man was welches Band gemeint ist ;-)
Gruß Gregor
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Baim SAV-Befehl kannst du dir alle Informationen in eine OUTFILE stellen lassen und per SQL/Query auswerten.
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Die beiden Vorschreiber haben es eigentlich auf dem Punkt gebracht.
Bei jedem Sicherungbefehl (SAV, SAVOBJ, SAVLIB etc.) gibt es den Parameter OUTPUT und hier bestimmst du, ob und wie die Sicherung Protokolliert werden soll (z.B. OUTPUT(*OUTFILE) OUTFILE(MYLIB/MYFILE).
Wenn du im Sicherungsjob ein RTVJOBA JOB (&JOBNAME) USER(&JOBUSER) NBR(&JOBNR) kannst du nach der Sicherung ein DSPLOG PERIOD((*AVAIL *BEGIN)) OUTPUT(*PRINT) JOB(&JOBNR/&JOBUSR/&JOBNAME) absetzen und damit hast du eine Printfile, die du ebenfalls auswerten kannst.
Gruß
DVE
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Prüfe mal mit DSPTAP nach, ob die anderen Bänder eigene Datenträger-IDs tragen. Falls ja, solltest du den neuen Bändern bei INZTAP auch eigene Datenträger-IDs geben, da sie ansonsten für die Verwendung als Bänder ohne Kennsatz initialisiert werden.
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