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Client Access PDT als ASCII
Hallo Forum,
wie bekomme ich es hin einen Datenstrom in
reinem ASCII zu belassen bei Client Access
Ausgabe in PDT Format. Hat jemand eine
Hilfestellung.
gruss TARASIK
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Hallo Tarasik,
worum gehts genau?
Gruß
Bruno
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Es sollte gehen, indem du die CCSID 65535 (oder *HEX) benutzt. Du kannst bei Datenübertragung - Eigenschaften angeben, ob diese CCSID umgesetzt werden soll.
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Die CCSID bei Datenübertragung hat mit PDT überhaupt nichts zu tun !
PDT dient für die Druckeremulation zum Umsetzen des SDS/IPDS-Druckerstroms in Windows-Drucker-Befehle.
Meine Erfahrung hat bisher gezeigt, dass die PDT überhaupt nichts bringt.
1. Die Umsetzung im Host klappt am besten, wenn der Windowsdrucker HP-PCL5 unterstützt (gibt leider da nicht so viele).
2. Wenn ein solcher Drucker nicht verfügbar ist, daa ausschließlich Windowsdrucker OHNE PDT verwenden.
Denn egal ob mit oder ohne PDT, habe ich immer Probleme mit der Papierhöhe (DINA4) gehabt, denn die Emulation verwendete grundsätzlich Letter-Format !!
Seit dem Einsatz von CA/400 V5R1 scheinen diese Probleme aber behoben.
Vielleicht ist aber dieses Thema gar nicht gemeint, sondern wirklich die Datenübertragung und dann gilt hier eine FDF-Beschreibung !
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Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Es sieht so aus, dass ein reiner ASCII Text erzeugt
werden soll und nicht umgewandelt nach PCL.
Hat jemand eine Idee ?
gruss TARASIK
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Die Frage ist hier: wo steht der ASCII-Text ?
Wenn er in einer Datei steht, prüfe die CCSID der Datei. Ggf. ändere diese auf 65535 mittels CHGPF.
Dann kopiere die Datei mit CPYTOSTRMF ohne Angabe einer Codewandlung (ggf. ist *NONE erforderlich) in ein Verzeichnis /home/myVerz, dass über den Netserver freigegeben ist. Dann kannst du die Datei ganz normal über den Explorer (Netzwerklaufwerk) lesen.
Bei Datenübertragung mittels CA/400 bzw. 5250 geht das so nicht, da Felder mit CCSID 65535 in Hex expandiert werden (ich weiß auch nicht was das soll) wenn die Umsetzung 65535 ausgeschaltet ist.
Die 3. Möglichkeit ist dann noch ODBC.
Z.b. mittels Excel und MS-Query, dazu einen neuen ODBC-Eintrag generieren in dem die Datenumsetzung 65535 ausgeschaltet ist.
Die nächste Möglichkeit ist dann noch MS-Access mit einer verknüpften Tabelle (über ODBC wie oben).
Achso, anscheinend soll doch gedruckt werden:
In der Printerfile ein Zeichenfeld definieren mit dem Schlüsselwort TRNSPY = Transparent.
Bei der Erstellung darauf achten, dass nicht druckbare Zeichen nicht ersetzt werden RPLUNPRT(*NO) oder so ähnlich.
Dann kann vom Programm dieses Feld mit beliebigen Daten gefüllt werden, die dann auch genauso am Drucker ankommen.
[Dieser Beitrag wurde von Fuerchau am 26. November 2002 editiert.]
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