Die Ansprüche an zeitgemäße Software und Benutzeroberflächen sind hoch. IBM i Lösungen mit klassischem Green Screen werden diesen Anforderungen in den Augen der meisten Anwender nicht mehr gerecht. Auch fehlen alternative Zugriffsmöglichkeiten über Rich Clients, plattformunabhängige Browser und mobile Endgeräte.

Die Lösung für diese aktuellen IT-Aufgaben bietet das neue iNEXT 2013. Es kommt im 1. Quartal 2013 auf den Markt und verspricht durch die innovative iNEXT Face Technologie einen Quantensprung bei der schnellen und effizienten Realisierung einer leistungsfähigen und zukunftsorientierten Softwarelandschaft.

Mit iNEXT Face setzt die seit Jahren erfolgreiche und praxiserprobte iNEXT Suite jetzt auch ganz neue Maßstäbe bei der Bildschirmbearbeitung. Neben der On-The-Fly-Umsetzung von Screens können mit iNEXT Face die Masken nun auch unter .NET mit leistungsfähigen Editoren ohne Einschränkungen komfortabel umgestaltet und erweitert werden.

In der Praxis eröffnet dies die Option mit einer On-The-Fly-Umsetzung zu beginnen, um binnen Tagen eine voll einsatzfähige Lösung zu haben und diese dann Schritt für Schritt weiterzuentwickeln. Im weiteren Verlauf können dann beliebige Bildschirme mit iNEXT Face optimiert werden, um Komfort, Benutzerunterstützung und Funktionalität weiter zu verbessern. Da beide Vorgehensweisen parallel praktiziert werden können, ist die Projektumsetzung perfekt auf die individuellen Bedürfnisse anpassbar.

Das Beibehalten der bekannten Bildschirmformate und Feldnamen sorgt dabei im einfach gehaltenen .NET-Quellcode für schnelle Orientierung und Verständnis. Das Oberflächendesign für die modernisierten Lösungen wird mittels Drag & Drop erheblich vereinfacht. Nicht nur die Umgestaltung der vorhandenen Text- und Eingabefelder ist damit bequem möglich, es können auch neue Felder definiert oder Daten aus anderen Datenbanken, Filesystem o.ä. integriert werden.

Mit der konsequenten Entflechtung von Businesslogik und Oberflächendesign schafft iNEXT 2013 die Grundlage für die Weiternutzung bewährter IBM i Funktionalität in Verbindung mit perfekter .NET-Bildschirmoptimierung. Dieser Schritt eröffnet die Möglichkeit mit iNEXT 2013 und .NET-Technologie gleichermaßen moderne Rich-, Browser- und Mobile Clients zu erstellen, die auf Businesslogik der IBM i Anwendungen basieren.

In kürzester Zeit können so moderne Frontends geschaffen werden, die von Beginn an die funktionale Reife, Stabilität und Sicherheit ihrer zugrundeliegenden IBM i Lösungen bieten. Darüber hinaus sorgen leistungsfähige .NET-Entwicklungswerkzeuge wie Visual Studio, komfortable Bildschirmeditoren, Komponentenbibliotheken von Drittanbietern und das Know-how des Fachkräftenachwuchses für eine Effizienzsteigerung in der Softwareentwicklung und Oberflächengestaltung. Das Ergebnis sind moderne Applikationen, die allen aktuellen Anforderungen wieder gerecht werden und deren IBM i Wurzeln nicht mehr zu erkennen sind.

Ihr ML-Team

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