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  1. #1
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    Question .NET native Zugriff auf iSeries

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade auf der IBM Page auf einen native ADO.NET Treiber gestoßen. Damit dieser funktioniert muss der "DB2 UDB v8.1 Application Development Client" installiert sein.

    Ich bekomme aber hiermit keine Verbindung zu unserer iSeries hin

    Im Konfigurations-Manager wird unter
    "Netzwerk durchsuchen" / "System hinzufügen" / "Aufspüren" nichts gefunden. Auch die manuellen Einstellungen bekomme ich nicht hin.

    Kann es sein, dass ich noch irgendwas auf der iSeries konfigurieren oder starten muss???

    Wer kann helfen ???

    iSeries V5R2
    PC-OS: XP

  2. #2
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    Wink

    Hallo Booley,
    vielleicht hilft dies ?
    ACCESSING ISERIES DB2 UDB FROM ADO.NET
    IBM has just posted the white paper "Accessing DB2 UDB for iSeries with OLE
    DB .NET Data Provider," which offers a tutorial and sample code showing how
    to connect ADO.NET to your iSeries database. The paper is available at

    http://www-919.ibm.com/servers/eserv...net/index.html

    Gruss Tarasik

    [Dieser Beitrag wurde von TARASIK am 30. Mai 2003 editiert.]

  3. #3
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    Post

    Hi Tarasik,

    schönen Dank für den Link. Leider wird hier der OleDB Treiber genutzt, welcher mit dem iSeries-Access mitgeliefert wird.

    Den bekomme ich auch ans Laufen. Für größere Datenmengen ist der aber nicht geeignet, da die Perfomance dann extrem herunter geht. Daher hoffe ich, dass ein native Treiber hier Abhilfe schafft.

    Booley

  4. #4
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    Post

    Wie das White-Paper schon sagt, ADO.NET greift wiederum auf IBMDA400 zu.
    Dein Performence-Problem liegt ggf. in den Datenmengen oder in der Art der Zugriffe.
    Um die Zugriffe zu beschleunigen suche mal die Themen zu ODBC in diesem Forum.

    Alternativ kannst du auch über das ODBC-Interface von ADO zugreifen.
    Vorteil: Der ODBC-Treiber von CA unterstützt (ab V5) automatisch die Datenkomprimierung, IBMDA400 leider nicht.
    Dadurch kann die Datenmenge natürlich reduziert werden.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  5. #5
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    Post

    Hallo Boley,
    als ADO.NET native Treiber DB2 trifft das dann aber auch nur für die DB2 UDB V8.1 zu.

    Willst du eine "remote" DB2 verwenden brauchst du immer DB2 Connect.
    Hier wird als Protokoll generell DRDA benutzt.

    Hier bist du dann aber auch nicht schneller als per ODBC.NET/OLE DB.NET über ADO.NET.

    Sieh auch :
    http://www7b.software.ibm.com/dmdd/d...ta2_readme.htm

    Sven

  6. #6
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    30
    Hi,
    weiß nicht ob ihr es vielleicht schon gepostet hattet.
    Ich verwende den iDB2 Provider der bei ClientAccess in der benutzerdefinierten Installation (V7) auftaucht.
    Muss dann im VS2005 noch über Verweise hinzugefügt werden u. dann mittels Using noch eingebunden:

    using IBM.Data.DB2.iSeries;

    Hatte mal performancetests gemacht u. immer ungefähr gleiches Verhältnis festgestellt:
    iDB2 Platz1, dann ODBC u. dann erst OLEDB.
    iDB2 war rund doppelt so schnell, was sich grad bei großen Datenmengen auswirkt, u. man merkt das er für das System geschaffen wurde, da er SystemI VersionsNr. auslesen kann, den grad aktuellen Job, die Library-Liste wird beachtet u. und und...

    Vielleicht hilft es (noch)

    Gruß Michael

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