Also das macht doch wirklich Sinn.
Zuerst wird die Prozedur in den Definitionen (wegen Überladung, Parameterprüfung) mit FUERCHAU gesucht.
Wenn gefunden erfolgt irgendwann der CALL per PATH.
Vergesse ich also, mein Schema zusätzlich in den PATH einzutragen, bekomme ich zwar keinen SQL0444 sondern einen MCH-Fehler, da das eigentliche Objekt nicht gefunden wurde.
Wer denkt sich nur sowas aus.
Übrigens:
Wie mache ich mit NAMING=*SYS eine qualifizierte Objektbenennung?
SQL wirft mir den "/" immer als Fehler raus
.
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