Man merkt es ja an den API's für Spoolfiles, da hat sich die Anzahl Spools je Job auch von 9999 auf int(9) erweitert.
Zumal die Jobtabelle eine Speichertabelle ist und die Jobnummer der relative Index. Beim Umlauf muss dann die nächste freie Jobnummer in den Lücken gefunden werden.
Da empfiehlt es sich ebenso, so wenig wie möglich Spools und damit auch Jobs aufzuheben.
Diese Diskrepanz kann man sehr schön zwischen WRKSYSSTS (Total Jobs) und WRKACTJOB sehen. Da werden schon mal gerne mehrere 10.000 Jobs aufgehoben, was nicht gerade zur Systemerleichterung dient.