Hallo zusammen,

ich habe mich in letzter Zeit etwas über Merlin, DevOps , VSCode usw. informiert.

Es scheint, als sei es für viele Anbieter und Entwickler normal, dass man seine RPGLE-Sourcen demnächst komplett im IFS hält.

Das würde doch bedeuten, dass man nur noch die 10-stelligen Programmnamen ohne den 50-stelligen Teildateitext zur Verfügung hat, oder? Das kann ich mir bei uns im Moment gar nicht vorstellen. Es gibt aber Stimmen von Leuten, die ich durchaus als kompetent einschätze, die sagen, dass man sich damit abfinden muss und man sich daran gewöhnen kann.

Ist das tatsächlich so? Hat schon jemand seine Entwicklung auf IFS umgestellt?

Wir haben bei uns natürlich auch Namenskonventionen. Aber damit allein könnte ich unsere Sourcen (mehr als 20.000 RPGLE-Members) nicht mehr wirklich beherrschen, denke ich.

Oder verstehe ich die Lösungsideen von IBM (und anderen Entwicklern) nicht richtig?

LG, Dieter