WRKSPLF nachzuprogrammieren ist natürlich eine Option.

Aber wenn der Benutzer im usrprf LMTCPB=*YES ist, dürfte eine Kommandozeile nicht so wild sein. Dann wäre WRKSPLF in meinen Augen ok.


Und bei LMTCPB=*NO kam mit folgende Idee, die ich gerne der Runde zur Diskussion stellen möchte:

Bsp: MAIER und SCHMIDT dürfen nur eigene Spools ansehen

Für jeden dieser User wird ein weiteres UsrPrf erstellt (MAIERSPL, SCHMIDTSPL), wobei
LMTCPB=*YES
SPCAUT(*SPLCTL)
INLPGM(SPL1)
Das Kennwort für MAIERSPL bekommt Hr.Schmidt etc.

Und für jeden dieser User wird ein Programm (SPL1, SPL2, ...) erstellt, wobei
PGM
WRKSPLF MAIER /* bzw. SCHMIDT, etc. */
SIGNOFF
ENDPGM

Wenn SCHMIDT in Urlaub ist, kann Hr.Maier mit dem Kennwort SCHMIDTSPL dessen Spools bearbeiten.


Abgesehen vom administrativen Aufwand wenn dieser Mechanismus firmenweit funktionieren soll, wäre dies von der Berechtigungsseite her dicht? Was meint Ihr?