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warnschwellwert wegen voller platten erhöhen?
auf einer unserer älteren maschinen (D45, V3R2) sind die platten zu 90% ausgelastet. 90% ist der warnschwellwert, bei dem sich die maschine meldet. danach funktionieren auch eine programme nicht mehr ordnungsgemäss (z.b. dateiübertragung zu einer anderen maschine).
kann man den warnschwellwert erhöhen? (okay, bringt vielleicht nicht viel, wenn die platten voll sind. aber einen versuch ists wert.)
gibts sonst noch ein paar sachen die man tun kann, um die platten leerer zu machen? wir haben schon alle daten gelöscht, die wirklich nicht mehr gebraucht werden.
da die maschine nur noch für ca. 4 wochen im einsatz ist, kommt eine aufrüstung nicht mehr in frage.
danke im voraus
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schwellenwert
Zitat von Koelch400
gibts sonst noch ein paar sachen die man tun kann, um die platten leerer zu machen? wir haben schon alle daten gelöscht, die wirklich nicht mehr gebraucht werden.
hello,
gabs vor ner weile schon mal eine ähnliche frage...
evtl. hilft der link?
siehe http://www.rlpforen.de/showthread.ph...=schwellenwert
kuempi
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Ich denke dafür sind die folgenden beiden Systemwerte zuständig:
QSTGLOWLMT (10%)
QSTGLOWACN (*MSG)
Ich weiß allerdings nicht, ob es diese Systemwerte schon bei V3R2 gab.
Gruß,
KM
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Re:
dankesehr.
habs gefunden.
p.s. QSTGLOWLMT (10%)
QSTGLOWACN (*MSG) gibts es bei V3R2 leider noch nicht
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Ggf. bei diversen Dateien RGZPFM durchführen (bei DSPFD Anz. gel. Sätze prüfen).
Unnötige Spools löschen.
RCLSTG
...
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Auch PTF permanent anlegen bringt u.U. ziemlich Platz.
Rolf
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Kleinvieh macht auch mist...
Spools löschen (z.b. über die OUTQ QEZJOBLOG etc.)
Achtung beim RGZPFM, da brauchen die Logischen beim Neuaufbau gerne mal etwas mehr Platz. Hinterher dann weniger aber während des RGZs erhöht es sich.
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Re:
danke für die antworten.
alte QHST* dateien und die QEZJOBLOG spools und andere löschen wir eh regelmässig.
aber ich glaub das mit dem warnschwellwert erhöhen hat erstmal geklappt. seit dem haben wir keine meldungen mehr.
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Hallo,
über nicht/selten benutzte Bibliotheken kann man auch einen CPROBJ laufen lassen.
Gruß,
Robert
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Re:
leider funktioniert das CPROBJ nicht bei physical files... :-(
wie kann man den kompressionsvorgang eigentlich rückgängig machen, wenn einmal so ne datei komprimiert ist?
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Dateien werden sowieso nicht komprimiert.
Alle anderen Objekte werden beim Laden automatisch dekromprimiert. Das OS entscheidet bei der Häufigkeit der Verwendung, ob ein Objekt permanent dekomprimiert wird.
Bei PF-Dateien hilft ein DSPFD um die Anzahl gelöschter Sätze, die mitunter sehr viel Platz benötigen, feststellen.
Mach da mal eine Auswertung !
Ich habe es schon erlebt, dass nach einem RGZPFM plötzlich 20% oder mehr wieder verfügbar waren und somit eine Plattenerweiterung gar nicht erforderlich war.
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