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Webservice REST - lange Wartezeiten bei Datenstrukturen mit Dimensions
Hallo, ich stehe vor folgenden Problem:
Ich habe ein RPG PGM wo ich wahlweise Daten von einem Mitarbeiter oder von allen Mitarbeitern in einem Restservice abbilden will.
Auch wenn ich Daten von einem Mitarbeiter ermittle, dann dauert das Restservice ewig, bis ich die Daten angezeigt bekomme.
Bei der Erstellung der Restservice wurde natürlich der Value beim OUTPUT gesetzt, dass nur die Daten angezeigt werden, die auch tatsächlich vorhanden sind.
Anbei die Source und die Einstellungen Restservice
QPSUPRTF_SCHOBER_EDV2_1_696131_2.pdf
Löst man sowas überhaupt über ein Restservice, oder gibt es hier andere Alternativen ?
Bitte um Hilfe
Hannes
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Hallo Hannes,
wenn es um schnelle Webservices geht kann ich Dir ein paar Tipps geben
JSON Webservice ein Kunde: www.myhofi.com/myapp/websrv01.pgm?id=1
JSON Webservice 300 Kunden: www.myhofi.com/myapp/websrv01.pgm?id=0
Die Webservices laufen direkt auf dem HTTP-Server, der Webservice Server ist nicht nötig
Alle Informationen und Beispielprogramme findest Du hier: https://github.com/rainerross/websrvutl
Herzliche Grüße
Rainer
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Hallo Hannes,
Ich bin eher ein Freund von NodeJS oder PHP für solche Anforderungen.
Auch hier verwendest du ganz normal den Apache HTTP Server.
Ein einfaches WebService mit XML (SOAP) oder JSON (REST) ist mit ein paar Zeilen Code getan.
Dass RPG nicht unbedingt die optimale Sprache für solche Anforderungen ist, sieht man auch an der anzahl an Zeilen die benötigt werden um Web-Technologien einzubauen auch wenn mitlerweile sehr viel via SQL gemacht werden kann.
Sobald das Thema Erweiterungen und Wartbarkeit betrifft war ich immer froh diesen Weg eingeschlagen zu haben.
lg Andreas
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Das Problem der SQL-Funktionen hierbei ist, dass jeder Job, der diese dann nutzt, ebenso eine JVM startet. Im Sinne der verfügbaren Ressourcen kann das schon mal kontraproduktiv werden.
Man sollte sich hier dringend Gedanken machen, wie man javabasierte SQL-Funktionen besser von eigenen Service-Jobs dann durchführen lässt, die man bei hohem Durchsatzanforderungen dann auch skalieren kann.
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Ich würde Euch allen empfehlen Rainers Beispiele anzuschauen.
SQL wird nur verwendet, um das eigentliche XML-Dokument zu erzeugen!
Das ganze Beispiel-Programm hat ganze 150 Zeilen, von denen wahrscheinlich 1/3 Kommentare sind.
Birgitta
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Ich bin eher ein Freund von NodeJS oder PHP für solche Anforderungen.
Hier ein Beispiel in Node.js https://github.com/RainerRoss/webser.../webservice.js
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