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Fehler RPG1218
Hallo zusammen,
wie behandelt man einen solchen Fehler in einem RPG-Programm am besten ?
Nachrichten ID: RPG1218
Nachricht: RTGPG258 15280 kann einen Satz in RTGLFAMG nicht zuordnen (R C G S D F)
Grüße Alex
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Das ist eine Satz-Sperre!
Entweder wartet man bis der Satz frei ist, d.h. man versucht die Aktion (z.B. über eine Schleife) solange erneut durchzuführen bis sie erfolgreich beendet wurde.
... oder man bricht das Programm ab.
Den Fehler kann man über eine Monitor Group (um die Aktion herum) oder die Erweiterung (E) beim READ/READE/READPE/CHAIN bzw. UPDATE/DELETE abfangen:
Code:
Monitor;
ReadE (Key1: Key2: ...) YourFile;
On-Error 1218
//Satz-Sperre behandeln
EndMon
ReadE(E) (Key1: Key2: ...) YourFile;
If %Error and %Status() = 1218;
//Satz-Sperre behandeln
EndIf;
Birgitta
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Zitat von AM61
Hallo zusammen,
wie behandelt man einen solchen Fehler in einem RPG-Programm am besten ?
Nachrichten ID: RPG1218
Nachricht: RTGPG258 15280 kann einen Satz in RTGLFAMG nicht zuordnen (R C G S D F)
Grüße Alex
... am besten behandelt man solche Fehler in dem Programm, das den Satz sperrt; da hat ein Anfänger einen leicht vermeidbaren Fehler eingebaut!
D*B
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Bei einer Standardwartezeit bei Satztsperren von 60 Sekunden würde ich den Fehler auch bei dem Programm suchen, dass die Satzsperre hält.
Eine Wiederholung bringt da herzlich wenig.
Leider hört man immer mal wieder, dass ein "System hängt" weil Satzsperren nicht korrekt behandelt werden. Ein Ändern der Defaultantwort, bzw. des automatischen Beantwortens im Job ist da kontraproduktiv, da man dann solche Fehler gar nicht erst bemerkt und man sich wundert, dass Daten einfach verloren gehen.
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Recht schönen Dank an alle. Das hat mir weitergeholfen. Schönen Tag noch !
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Tja, oder man verdient Geld damit
Zitat von Fuerchau
Bei einer Standardwartezeit bei Satztsperren von 60 Sekunden würde ich den Fehler auch bei dem Programm suchen, dass die Satzsperre hält.
Eine Wiederholung bringt da herzlich wenig.
Leider hört man immer mal wieder, dass ein "System hängt" weil Satzsperren nicht korrekt behandelt werden. Ein Ändern der Defaultantwort, bzw. des automatischen Beantwortens im Job ist da kontraproduktiv, da man dann solche Fehler gar nicht erst bemerkt und man sich wundert, dass Daten einfach verloren gehen.
Unser Softwarelieferant hat sich immer geweigert solche Probleme richtig zu händeln. Er verdient ja gutes Geld mit dem Support bei dem Fehler. Habe nie verstanden warum unser Geschäftsführer das Spiel mitgespielt hat.
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Ich verdiene mein Geld häufig mit dem endgültigen Ausbügeln solcher Fehler;-).
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Zitat von Fuerchau
Ich verdiene mein Geld häufig mit dem endgültigen Ausbügeln solcher Fehler;-).
Siehste, das ist Dein Fehler. Manche Firmen verdienen Geld mit dem (ewigen) Ausbügeln der eigenen Fehler
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Ja das hatte ich mir auch schon überlegt, in meine Programme/Modifikationen unregelmäßige Fehler einzubauen die immer wieder mal zu einm bezahlten Einsatz meinerseits führen.
Allerdings, da ich ja keine Standard- sondern Individualprogramme mache wird dafür i.d.R. kein Wartungsvertrag abgeschlossen. Hier gilt ja die Regel von Werksverträgen, dass die erstellte Software Eigentum des Kunden ist. Desweiteren sind Fehlerbehebungen dann ebenso i.d.R. kostenlos durchzuführen da ja die ursprüngliche Lesitungsvereinbarung sonst nicht eingehalten wird.
M.a.W.: ich kann es mir nicht leisten, diese Art von Unabkömlichkeit zu schaffen.
Zur Zeit kann man es ja sehr schön mit Microsoft und seiner neuen Welt "Microsoft 365" (von Office über CRM bis ERP alles unter einem Dach) beobachten, wie sich alle darauf stürzen (jeden falls sehr viele) und sich wundern, warum alles immer langsamer wird, da ja jedes Bit erst mal durch NSA/CIA/... geprüft werden muss.
Dafür gibt es dann immer aktuellste Software, egal ob ich es brauche oder nicht. Funktionen die schön und gut waren verschwinden (weil es genügend User im nichteuropäischen Raum gibt, die diese sowieso nicht verstehen), Funktionen, die keiner braucht dafür dazu kommen.
Tja und zu guter letzt erlebt man es halt auch ständig, das der Update von Versionen der einen Sorte nicht durch die aktuellen Versionen der anderen Sorte abgedeckt werden und es zu entsprechenden Störungen kommt. Diese können dann schon mal 4 Wochen oder länger dauern.
Beispiele gibts ja genug: Office, Exchange, SQL-Server, Windows-Server, Visio, Project, Dynamics, ...
Aber: Hauptsache wir sind in der Cloud.
Alles Azure.
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Zitat von Fuerchau
Aber: Hauptsache wir sind in der Cloud.
Alles Azure.
Hallo Baldur,
Dann passt's ja wieder, siehe die neue IBM Strategie, inkl. 2300 Jobs in D futsch.
kf
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