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CRTDUPOBJ bei einer Datei
hola,
habe gerade folgenden Fall gehabt:
Eine Datei wird mit CRTDUPOBJ ..... Data(*NO) erstellt.
Was ich dabei nicht beachtet habe, war der Trigger auf der ursprünglichen.
Okay okay... muss man eben vorher die Bedienerhilfe lesen... klaro...
Da stehts ja groß erklärt...
Was mir aber bei dieser Geschichte nicht in den Kopf will:
Wenn CRTDUPOBJ schon den auf der (VON)Datei hängenden Triggerauslöser mit dupliziert....
warum dann nicht auch die auf der (VON)Datei hängenden Journalisierungen...?
Macht das Sinn?
Warum nicht ente oder trente?
Hat jemand eine glaubwürdige Erklärung dafür?
Grussle
kuempi
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Hallo,
CRTDUPOBJ ist eher für temporäre Daten, die man meist nicht journalisieren will, aber man muss sich zuerst die Frage stellen, ob CRTDUPOBJ überhaupt Sinn macht?
Dieter Bender
Zitat von kuempi von stein
hola,
habe gerade folgenden Fall gehabt:
Eine Datei wird mit CRTDUPOBJ ..... Data(*NO) erstellt.
Was ich dabei nicht beachtet habe, war der Trigger auf der ursprünglichen.
Okay okay... muss man eben vorher die Bedienerhilfe lesen... klaro...
Da stehts ja groß erklärt...
Was mir aber bei dieser Geschichte nicht in den Kopf will:
Wenn CRTDUPOBJ schon den auf der (VON)Datei hängenden Triggerauslöser mit dupliziert....
warum dann nicht auch die auf der (VON)Datei hängenden Journalisierungen...?
Macht das Sinn?
Warum nicht ente oder trente?
Hat jemand eine glaubwürdige Erklärung dafür?
Grussle
kuempi
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coppyfloppy CRTDUPOBJ
Zitat von BenderD
Hallo,
CRTDUPOBJ ist eher für temporäre Daten, die man meist nicht journalisieren will, aber man muss sich zuerst die Frage stellen, ob CRTDUPOBJ überhaupt Sinn macht?
Dieter Bender
hello,
ja für mich macht CRTDUPOBJ schon Sinn. Bin gerade dabei aus einer grossen Echtumgebung eine kleine Testumgebung hochzuziehen....
Die benötigten Files ertstelle ich über WRKOBJPDM mit der coppyfloppy Auswahl 3 ... dahinter steckt eben besagter CRTDUPOBJ...
Soviel dazu...
k.
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Hallo,
wat mutt dat mutt, meine Sinnfrage bezog sich lediglich rhetorisch auf deine vorhergehende Sinnfrage...
mfg
Dieter Bender
Zitat von kuempi von stein
hello,
ja für mich macht CRTDUPOBJ schon Sinn. Bin gerade dabei aus einer grossen Echtumgebung eine kleine Testumgebung hochzuziehen....
Die benötigten Files ertstelle ich über WRKOBJPDM mit der coppyfloppy Auswahl 3 ... dahinter steckt eben besagter CRTDUPOBJ...
Soviel dazu...
k.
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Hallo kuempi !
Wenn ich mir die Befehle so ansehe, dann sieht das so aus, als wären die Auslöser und die Integritätsbedingungen Eigenschaften einer Datei, aber die Journalaufzeichung eine Eigenschaft des Journals:
ADDPFTRG / CHGPFTRG / RMVPFTRG
ADDPFCST / CHGPFCST / RMVPFCST
STRJRNPF / ENDJRNPF / ...
Viele Grüße
Jürgen
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Journal und Trigger
Hi Kuempi,
vor Release V5R3M0 werden Dateien nur dann automatisch im Journal registriert, wenn sie mit SQL erstellt werden, das Journal QSQJRN heisst und in der Datenbibliothek angelegt ist. Ansonsten muss die Datei zu Fuss, also über STRJRNPF registriert werden.
Erst ab Release V5R3M0 ist es möglich Dateien (auch DDS-beschriebene) zum Erstellungs-Zeitpunkt in einem beliebigen Journal zu registrieren. Dazu muss in der Daten-Bibliothek die Datenstruktur QDFTJRN angelegt werden, die das Journal, die Bibliothek enthält.
Trigger und Referentielle Integritäten sind dagegen direkt mit der Datei verbunden und die entsprechenden Informationen in den Catalog Views hinterlegt. Auf diese Art und Weise ist es möglich Trigger und Referentielle Integritäten beim Kopieren automatisch zu übernhemen.
Birgitta
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Hallo,
gehen täte es schon, aber tuten tut es nicht. BTW irgedwas kann da nicht völlig exakt sein, constraints können Journalisierung voraussetzen (delete cascade in Kombination mit restrict.
mfg
Dieter Bender
Zitat von B.Hauser
Hi Kuempi,
vor Release V5R3M0 werden Dateien nur dann automatisch im Journal registriert, wenn sie mit SQL erstellt werden, das Journal QSQJRN heisst und in der Datenbibliothek angelegt ist. Ansonsten muss die Datei zu Fuss, also über STRJRNPF registriert werden.
Erst ab Release V5R3M0 ist es möglich Dateien (auch DDS-beschriebene) zum Erstellungs-Zeitpunkt in einem beliebigen Journal zu registrieren. Dazu muss in der Daten-Bibliothek die Datenstruktur QDFTJRN angelegt werden, die das Journal, die Bibliothek enthält.
Trigger und Referentielle Integritäten sind dagegen direkt mit der Datei verbunden und die entsprechenden Informationen in den Catalog Views hinterlegt. Auf diese Art und Weise ist es möglich Trigger und Referentielle Integritäten beim Kopieren automatisch zu übernhemen.
Birgitta
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Da kann es schon mal passieren, dasss der CRTDUPOBJ fehlschlägt, wenn in der Ziellib kein Journal vorhanden ist und Constrains eben diese voraussetzen, bzw. ein späterer Open mangels Journal abgelehnt wird.
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