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Guten Morgen,
vielleicht muss ich das ganze nochmal anders erklären.
Wir generieren eine Spoolausgabe mit Umlauten. Sobald ich diese Spooldatei auf einen Windows-Server weiterleite, kommen die Umlaute mit komplett anderen Zeichen an.
hier meine Spoolausgabe:
R TAbsLnd;GERMANY
R TE_Conta;ÄÄÄ ÖÖÖ ÜÜÜ
R TAbsLnd;GERMANY
R TE_Conta;ŽŽŽ ™™™ ššš
Ich hab jetz schonmal versucht, ob man mit Umsetzen über eine WSCST-Datei was machen kann, aber da such ich mir nen Wolf....
In unserer AS400 ist der QCHRID mit 697 273 definiert und die Ausgabe wird über einen rein Deutschen User definiert..
Vielleicht hat ja noch jemand nen Vorschlag.
(Sorry, da ich selbst nicht programmiere, bin ich auf Hilfe angewiesen).
Beate
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Wie machst du das?
"Sobald ich diese Spooldatei auf einen Windows-Server weiterleite..."
Das Problem ist folgendes:
Drucker arbeiten normalerweise mit der Codepage 850.
Windows arbeitet mit der Codepage 1252.
Dies allein macht schon den gewaltigen Unterschied bei fast allen Sonderzeichen (nicht nur die deutschen).
Hast du an der Remote-OUTQ oder der DEVD einen Drucker, dann sollte der Standard mit 850 funktionieren.
Auch wenn du kein WSCST angibst, so wird durch Angabe des Druckermodells automatisch ein internes WSCST angenommen mit dem die EBCDIC/ASCII-Umsetzung durchgeführt wird.
Alle Modelle arbeiten mit der Codepage 850!
Benötigst du nun ein WSCST mit einer Umsetzung auf 1252 musst du per RTVWSCST eine Quelle basierend auf deinem Modell erstellen und nach der Umsetztabelle für Codepage 850 suchen.
Dort musst du die Sonderzeichen dann entsprechend der Codepage 1252 anpassen.
Ggf. findest du per WRKTBL eine Umsetztabellle von 273 nach 819 (z.B. Q273337819).
819 ist bzgl. der Sonderzeichen mit 1252 kompatibel.
Per CRTWSCST kannst du dann dein eigenes Objekt erstellen.
Machst du aber einen CPYSPLF mit anschließendem CPYTOSTMF musst du als Zielcodepage eben 1252 statt 850 wählen.
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Ich glaub,
Der Weg mit einer WSCST dürfte funktionieren..
Wir mussten eine RMTOUTQ definieren, die allerdings nicht in einem Drucker endet, sondern bei einem Server, der seinerseits wieder eine Weiterleitung zu unterschiedlichen Druckern macht.
Damit können wir dann sicher schonmal rumprobieren.
Danke
Beate
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Dann wäre es doch ggf. besser eine 5250-Druckersitzung (gibts auch in der Java-IBM-Clientsolution, oder bei Holger) einzurichten und mit dieser an einen Windowsdrucker bzw. den Printserver zu gehen.
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