Forschung mit SAP HANA an der Technischen Universität München

12. August 2015 | Von | Kategorie: Big Data, Analytics, BI, MIS

Die Technische Universität München (TUM) setzt in ihrem University Competence Center neuerdings, unterstützt von der IBM-SAP Alliance, SAP HANA auf einer IBM POWER8 S822 Maschine unter SUSE Linux
Enterprise Server mit IBM XIV® Storage System und IBM Services ein.

IMG_1429106087313VON ISABELLA PRIDAT

Als erste akademische Einrichtung weltweit schloss das RZ der TUM den SAP Zertifi zierungsprozess im Herbst 2014 erfolgreich ab. Dies bezeichnete Professor Helmut Krcmar, Academic Director SAP UCC TUM und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München als wichtigen Schritt zur Etablierung der Hochschule als Big Data Innovationszentrum.

Ein eminent wichtiges neues Projekt für das RZ der TUM beschreibt Helmut Krcmar: „Wir werden eine globale Datenbank namens ProteomicsDB on SAP HANA hosten. „ProteomicsDB“ bietet die bislang vollständigste Sammlung an Proteinen und Peptiden, die Wissenschaftler mit Hilfe der Massenspektrometrie-basierten Proteinanalytik identifiziert haben. Der derzeitige Datenbestand macht über 90 Prozent des menschlichen Proteoms aus; er bildet mehr als 18.000 Gene der etwa 20.000 menschlichen Gene ab. Mit ProteomicsDB verschaffen die beiden Partner Wissenschaftlern auf der ganzen Welt kostenfreien Zugang zu Proteindaten für die biologisch-medizinische Forschung. „

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