von Dieter K. Zimmermann, IBM AS/400 Marketing
IBM setzt das Konzept des Network Centric Computing mit aller Konsequenz um. Nachdem bereits traditionell Netzwerk-Dienstleistungen zu den wichtigsten Services des weltgrößten Anbieters gehören, nimmt die Vision von IBMs Chief Executive Officer Lou Gerstner jetzt mehr und mehr Gestalt an. Im September kündigte die IBM beispielsweise ihre Implementierung des Thin Clients an. Mit der Network Station, die im Unterschied zum klassischen PC weniger Ressourcen für das Systemmanagement verschlingt, besteht eine clevere Alternative zum PC-basierten Arbeitsplatz, dessen Wartung und Pflege nach Untersuchungen der Gartner Group jährlich 10.000 Dollar verschlingt.
Die Network Station, die für 1202 Mark standardmäßig eine Logikeinheit mit PowerPC, 8 MB Hauptspeicher (erweiterbar bis 64 MB), einem MB (bis zwei) Videospeicher einem seriellen und parallelen Anschluß, einem Netzwerkanschluß (wahlweise Ethernet oder Token-Ring) sowie Maus und Tastatur bietet, ist sowohl auf unternehmensinterne Netzwerke als auch auf Intranets und das Internet ausgerichtet. Sie ist eine attraktive Alternative für Kunden, die mit unterschiedlichen Server-Umgebungen arbeiten und bislang nichtprogrammierbare Termials einsetzen.
Die Network Station ist die moderne Alternative für alle Anwender, die keineswegs immer neue Applikationen benötigen, sondern für ihre traditionellen Anwendungen lediglich ein einfach zu installierendes, pflegearmes und ressourcensparendes Endgerät benötigen:
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