Neues Workload-Simulationswerkzeug vermittelt einen Eindruck von Kosteneinsparpotentialen durch Konsolidierungsansätze mit IBM Systemen
IBM hat im Frühjahr 2010 den Smarter Computing-Ansatz neu vorgestellt als Weg für Unternehmen und Organisationen aller Art, um höhere Effizienzpotentiale, mehr Verfügbarkeit und höhere Leistung in der IT zu erzielen. Der Fokus liegt dabei auf insgesamt verbesserter Wirtschaftlichkeit. Diese Strategie, die das gesammelte Wissen zum Betrieb von IT-Infrastrukturen bei IBM vereint, fußt auf drei wesentlichen Aspekten – dem Einsatz von Analytik zur Nutzung umfangreicher Datenmengen für die bessere Erreichbarkeit von Geschäftszielen, dem Einsatz optimierter Systeme, die spezifisch für ihre jeweilige Aufgabe entwickelt worden sind, und dem Management der vorhandenen IT-Infrastruktur mit Cloud-Computing-Technologien im weitestmöglichen Maß.
„Smarter Computing ist ein moderner Ansatz, wie man IT heute betreiben sollte. Es fusst dabei auf einer großen Bandbreite an Systemen und Softwareelementen, die IBM anbietet und entwickelt“, sagt John Collings, VP Marketing, Strategic Systems Initiatives innerhalb der IBM Systems and Technology Group. “Der Simulator setzt hier beim Aspekt der optimierten Systeme an und gibt CIOs eine schnelle Annäherungslösung hin zu möglichen Kosteneinsparpotentialen bei der Konsolidierung von Infrastrukturen auf IBM Systeme.“
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