Weltweite IT-Studie: Technologiesektor bleibt optimistisch

11. November 2008 | Von | Kategorie: Strategische Berichte

Ein Artikel der NEWSolutions: Der weltweite Technologiesektor – einschließlich Deutschland, Österreich und Schweiz – blickt trotz der jüngsten Finanzkrise zuversichtlich in das Jahr 2008. Dies ist das Ergebnis der diesjährigen IT-Studie, die von Schwartz Public Relations und Eurocom Worldwide unter 350 Führungskräften


Umfrage von Schwartz Public Relations und Eurocom Worldwide unter internationalen IT-Führungskräften belegt positive Stimmung hinsichtlich Arbeitsmarkt und Wachstum

Der weltweite Technologiesektor – einschließlich Deutschland, Österreich und Schweiz – blickt trotz der jüngsten Finanzkrise zuversichtlich in das Jahr 2008. Dies ist das Ergebnis der diesjährigen IT-Studie, die von Schwartz Public Relations und Eurocom Worldwide unter 350 Führungskräften der IT-Industrie weltweit durchgeführt wurde. Demnach beurteilen über die Hälfte (53 %) der Befragten die Perspektiven im IT-Markt für das Jahr 2008 optimistischer als noch vor zwölf Monaten. Doch die Tendenz ist rückläufig: Im Jahr 2007 gaben noch bis zu 65 % an, optimistischer als im Vorjahr zu sein. Allerdings rechnen heute 88 % der befragten Unternehmen mit einer Ertragssteigerung ihres Unternehmens. Das sind kaum weniger als im letzten Jahr (2007: 91 %).

„Unsere Umfrage zeigt, dass die Technologiebranche trotz der weltweiten Finanzkrise nach wie vor zuversichtlich ist“, erklärt Christoph Schwartz, Inhaber von Schwartz Public Relations in München. „Nur ein Viertel der Befragten, um genau zu sein 26,5 Prozent, haben ihre Erwartungen auf Grund der Finanzkrise revidiert. Mehr als die Hälfte, nämlich 54,5 Prozent, sind der Meinung, dass die Krise keinen Einfluss auf ihre Geschäftsentwicklung habe.“

Qualifizierte IT-Kräfte weiterhin Mangelware

Auch in Bezug auf die Beschäftigungserwartungen ist der Optimismus im Technologiesektor hoch. 68 % gehen im Laufe der kommenden 12 Monate von einer Erhöhung des Personalbestandes in ihrem Unternehmen aus (2007: 63 %). Lediglich 6 % erwarten einen Arbeitsplatzabbau (2007: 4 %). Etwas mehr als ein Viertel der Befragten (26 %) gab an, die Anzahl der Stellen würde unverändert bleiben.

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