VON ISABELLA PRIDAT-ZAPP
Mit dem aktuellen IBM Announcement kommen die Power 710, 720, 730, 740 und 750 Systeme in den Genuss der POWER7+ Verbesserungen – als Ergänzung zu den Herbst Ankündigungen 2012, damals betreffend Power 770 und 780. So wurde beispielsweise Modell Power 750 Express komplett neu entwickelt, um jetzt die Leistung von POWER7+ voll nutzen zu können. 750 Express schneidet im Vergleich zu 32 Core-Systemen anderer Hersteller mit einer um 30 bis 40% besseren Performance ab.
Der doppelte Hauptspeicher mit mehr VMs gewährleistet eine höhere Konsolidierungsdichte. Die hohe Energieeffi zienz brachte der Power 750 Express den Energy Star. Inklusive ist der 24×7 Service in den ersten 3 Jahren.
Beispiel für Verbesserungen mit POWER7+
Mit Power 760 wird ferner ein neues Modell vorgestellt, das sich besonders für die Konsolidierung großer Anwendungs-Workloads eignet. Das Modell kommt mit einer Option für Prozessor Upgrade on Demand. Ein weiteres besonders kundenfreundliches Feature ist die Installation durch IBM, gefolgt von einem 3jährigen 24×7 Service als Inklusivleistung.
Beispiel für Verbesserungen mit POWER7+
Das beliebte Power 720 Modell, beispielsweise, profitiert von dem POWER7+ Refresh wie folgt: 3,6 GHz, gegenüber 3 GHz mit POWER7 und der POWER7+ Chip liefert 150% mehr L3 Cache (10MB vs 4MB pro Core).
Unterstützung für IBM i 6.1 auf POWER7+ Modellen
IBM i 6.1 wird auf den POWER7+ Modellen 710, 720, 730, 740, 750, 760, 770 und 780 unterstützt. Allerdings kündigte IBM jetzt mit POWER7+ für die Modelle 710, 720, 730, 740, 770 und 780 ein optionales Hardware Feature an: IBM i 6.1 Native I/O Enablement (#EB34).
Dieses kostenpfl ichtige Feature generiert einen VET Code, der dem IBM i 6.1 einen direkten I/O Zugriff, mit oder ohne Einsatz einer IBM i 7.1 Partition, respektive Verwendung von VIOS, ermöglicht. IBM i 6.1 läuft auch ohne #EB34 auf dem
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