Steigende Mobilität erfordert sichere Lösungen für Mobile Endgeräte

9. Januar 2009 | Von | Kategorie: Cloud, Social Media, Devices

Wer IT-Security im Allgemeinen und die Sicherheit mobiler Endgeräte im Besonderen gewährleisten will, muss die unterschiedlichen Bedrohungspotenziale kennen. Unternehmen benötigen heute ganzheitliche Datensicherheitslösungen, die das gesamte Spektrum der potenziellen Bedrohungen abdecken – innerhalb wie außerhalb der Unternehmensgrenzen.

Lesen Sie in dieser Studie, wie ganzheitliche Datensicherungslösungen für Unternehmen beschaffen sein sollten

Urheber

Utimaco Safeware AG Monika Nordmann Marketing Manager CEE Tel. +49 (0) 6171 88 – 14 32 monika.nordmann@utimaco.de

Der oberste Grundsatz lautet: Mitarbeiter eines Unternehmens dürfen nur solche Geräte und Datenträger nutzen, die vollständig verschlüsselt sind. Zu den weiteren Security-Anforderungen eines Unternehmens gehört natürlich die Verwendung von sicheren Passwörtern. Ein effektiver Schutz besteht aus Verschlüsselung, Endpoint- und Datenschutz, eingebettet in die Umsetzung einheitlicher unternehmensweiter Sicherheitsrichtlinien. Nur so können Unternehmen für Sicherheit ihrer sensiblen Daten zu jeder Zeit, in jeder Situation und an jedem Ort sorgen.

Dass das Thema Mobile Security immer wichtiger wird, zeigt die 43-seitige IDC Studie „Mobile Security, Status Quo und Trends in Deutschland 2008/09“ auf. Diese Studie macht eine Bestandsaufnahme des Mobile Security Marktes in Deutschland.

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Wer IT-Security im Allgemeinen und die Sicherheit mobiler Endgeräte im Besonderen gewährleisten will, muss die unterschiedlichen Bedrohungspotenziale kennen. Immerhin haben bereits 44 % der von Marktforscher IDC in einer aktuellen Studie (1) befragten Unternehmen Erfahrungen mit Angriffen auf die Sicherheit mobiler Endgeräte gesammelt; 56 % der Mitarbeiter haben schon einmal ein Endgerät verloren. Um die Daten auf den Devices und während der Datenübertragung zu schützen, nutzen erst 59 % eine Verschlüsselung der Dateien, Festplatten und Speicherkarten; ihre E-Mails verschlüsseln gar nur 52 %. Hier erfolgt IT-Security oft noch nach dem Motto „es ist immer gut gegangen“.

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