10 Tipps für den richtigen Wechsel
1. Migration
Auch die bestehende, klassische TK-Anlagentechnik kann in die Planung einer neuen, VoIP-basierenden Infrastruktur mit einbezogen werden. Gute Lösungen bieten Migrationsszenarien und erlauben die Integration bspw. als Unteranlage.
2. Investitionsschutz
Mit dem Einsatz einer Telefonanlage mit proprietären Technologien und Standards verbaut sich ein Unternehmen die Zukunft. Neben teueren Wartungskosten führt jedes Update zu aufwändigen Umrüstungen.
3. Standortkopplung
Statt teurer Standleitungen lassen sich auch Datenleitungen preiswert und zuverlässig für die Verbindung zwischen Unternehmensstandorten und interne Telefonate nutzen. Nicht nur VPN-Verbindungen lassen sich hierfür einsetzen, sondern auch Internet-Telefonie über entsprechende Anbieter.
4. Home-Office/Telearbeitsplätze
Setzen Sie bei der Anbindung von Telearbeitsplätzen auf flexible Lösungen, die „Free Seating“ erlauben. Dabei bleibt die Durchwahl des Mitarbeiters gleich, egal wo er sich befindet.
5. Administration
Neben den reinen Anschaffungskosten nehmen Wartung und Betreuung eines TK-Systems erfahrungsgemäß einen erheblichen Anteil an den Gesamtkosten ein. Entscheiden Sie sich für eine Kommunikationslösung, die keine erneuten Schulungs- oder Wartungskosten verursacht, sondern auf Windows-Betriebssystemen aufsetzt, die bei der Administration ein schnelles Zurechtfinden ermöglicht.
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