Balanced Warehouse – vorkonfigurierte Pakete aus Software und Hardware speziell für Mittelständler stoßen auf reges Interesse
Dynamic Warehousing stellt damit einen Meilenstein der Information On Demand-Initiative von IBM dar, die das Ziel hat, Unternehmen die strategische Nutzung sämtlicher vorhandener Geschäftsinformationen zu ermöglichen. Bei den rund 30 Vertriebspartnern stoßen die neuen Lösungen auf großes Interesse.
Dynamic Warehousing – strategischer Oberbegriff für Business Intelligence und Data Warehousing Produkte und Services von IBM – geht über die traditionellen Business Intelligence- und Data Warehouse-Techniken hinaus. Basis ist eine erweiterte Version von DB2 Warehousing mit der Datenbank DB2 9 (Codename Viper) als zentrale Komponente.
Dynamic Warehousing für Mittelstand und Großunternehmen
Mit dem DB2 Warehouse werden Komplexität und Kosten eines Datenbewegungs- und Transformationsprozesses minimiert, so dass die Daten effizienter eingesetzt werden können. Durch eine gleichzeitige Optimierung der Performance bietet sich DB2 Warehouse vor allem auch für große Unternehme an und hier speziell für die Partitionierung von Daten und die Arbeitslasten-Teilung. Zusätzlich profitiert DB2 Warehouse vor allem von der Komprimierungstechnologie von Viper, die Leistung und Effizienz erhöht, gleichzeitig aber Speicherkosten senkt.
Ein neues und erweitertes Set von DB2 Warehouse Angeboten bedient die wachsende Nachfrage nach Echtzeit-Informationen-Einsicht in Unternehmen. Damit werden Warehousing Lösungen einfacher bedienbar und gewährleisten Kunden so die höchstmögliche Flexibilität. Das neue Angebot umfasst eine Starter, Intermediate und Advanced Edition von DB2 Warehouse, in Ergänzung zu den existierenden Basis- und Unternehmens-Editionen.
Alles in Balance
Unter dem Namen „Balanced Warehouse“ bietet IBM nun vorkonfigurierte Software und Hardware für einen schnellen und einfachen Aufbau umfangreicher Data-Systeme an. Je nach Anforderung können Kunden zwischen den Anwendungsklassen C, D und E wählen. Speziell an den Mittelstand und kleine Firmen richtet sich etwa die Anwendungsklasse C, die Anfang des zweiten Quartals 2007 auf den Markt kommt. Sie umfasst die DB2 Data Warehouse Starter Edition sowie zusätzlich den Novell Suse Linux Enterprise Server und Reporting-Tools wie etwa den Business Objects Crystal Report. Wächst das Unternehmen später aus der Anwendungsklasse C hinaus, ermöglicht IBM den schnellen Umstieg auf die leistungsfähigere D-Klasse. „Das besondere dabei ist, dass die C- und D- Klasse direkt ohne Unterbrechung der Technologien ineinander übergehen.
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