Studie des PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide sieht Deutschland und Großbritannien als Europas Silicon Valley
Der AutorWeitere Informationen erhalten Sie von Christoph Schwartz, info@schwartzpr.de oder www.schwartzpr.de
In den westlichen Industrieländern sehen immer mehr Arbeitnehmer in der IT- und Elektronikfertigung ihren Arbeitsplatz durch die Konkurrenz aus Billigländern wie China, Indien und Zentral- und Osteuropa bedroht. Eine aktuelle Umfrage der Münchner PR-Agentur SCHWARTZ Public Relations in Zusammenarbeit mit dem PR-Netzwerk Eurocom Worldwide bestätigt diesen Trend. 200 Entscheider in 16 Ländern, darunter auch Deutschland, die Schweiz und Österreich, wurden von den Partneragenturen des weltweit agierenden PR-Netzwerkes zu den Erwartungen und Trends der High-Tech-Branche befragt. Dieser Studie zufolge zeichnet
sich in der IT-Branche generell wieder mehr Optimismus ab. Nahezu 50% der Befragten erwarten eine Marktverbesserung im zweiten (27%) oder dritten (20%) Quartal 2004. Ein Drittel ist sogar der Meinung, der Aufschwung sei bereits spürbar.In der IT-Fertigung allerdings scheint die Talsohle noch nicht durchschritten. Fast zwei Drittel (62%) der Befragten glauben, dass China in den kommenden drei Jahren die meisten Arbeitsplätze im Bereich Technologiefertigung hinzugewinnen wird. Das Reich der Mitte liegt damit in der Einschätzung der Entscheider deutlich vor den USA und Europa, was den Einsatz von Arbeitskräften betrifft.
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