Beiträge zum Stichwort ‘ Data Warehouse ’

Business Intelligence – Einblick oder späte Erkenntnis?

11. November 2008 | Von

Ein Artikel für Abonennten der NEWSolutions: Business Intelligence kann Wege für eine profitable Zukunft aufzeigen



Kundenbeziehungen erfolgreich gestalten

10. September 2007 | Von

eBusiness paßt nicht zu unserem Unternehmen“ oder „Die Kundenakzeptanz ist mangelhaft“ oder „Der Kostenaufwand ist zu hoch“ sind typische Argumente, die mittelständische Unternehmen gegen einen Einsatz von eBusiness ins Feld führen. Mangelndes Wissen über neue Technologien und fehlendes Mitarbeiter-Know-how runden das Bild des „uninformierten“ Mittelstands ab. Dieses enttäuschende Fazit zieht eine Untersuchung der TechConsult, Kassel, im Auftrag der Zeitschrift Impulse und IBM, die 1.352 kleine und mittelständische Firmen zum eBusiness-Einsatz befragte



NEWSolutions – Die 10 Data Warehouse-Gebote

10. August 2007 | Von

Das Data Warehouse Konzept beginnt sich nun auch in Deutschland durchzusetzen. In anderen Ländern, vor allem in den USA und England, wird bereits seit Jahren wertvolle Erfahrung in diesem Bereich gesammelt. Die Data Warehouse Technologie wird bis Ende 1996 von 95 Prozent der Fortune 1.000 Unternehmen in Amerika eingesetzt. Eine kürzliche Umfrage des „Data Warehouse Institute“ in Bethesda (USA) bei Firmen, die ein größeres Data Warehouse implementiert haben, ergab folgende zehn Regeln, die zu befolgen sich lohnt:



Weiche Daten – harte Fakten

10. März 2005 | Von

Während die Welt noch fachsimpelt, ob im Internet eher das Geschäft mit dem Konsumer (Business-to-Consumer) oder das mit dem institutionellen Geschäftspartner (Business-to-Business) Furore machen wird, sprechen Organisationsexperten von einem völlig neuen Zweig der Internet-Nutzung: Business-to-Employee. Mit diesem Entwicklungstrend soll die Verbreitung von Informationen und Wissen über eine globale Infrastruktur die Mitarbeiter einer dezentralen Organisation, an mobilen Arbeitsplätzen und in entfernten Außenstellen erreichen. Und umgekehrt: Informationen „aus dem Feld“ sollen „in der Zentrale“ möglichst schnell verfügbar, aggregiert und weiterverbreitet werden. In dieser globalen Infrastruktur verlieren jedoch Begriffe wie „zentral“ und „dezentral“ ihre Bedeutung. „Im Zentrum“ ist der, der über das Wissen verfügt.