Beiträge zum Stichwort ‘ Digitalisierung ’

Eine Referenzarchitektur für die Digitalisierung des Energie-Sektors Teil 3: Internet of Things, Cognitive Computing und Augmented Reality

10. Juli 2017 | Von

Dieser dritte Teil ordnet für jede Energiesektor-Domain einschließlich ihrer Subdomains, die im vorigen Teil herausgearbeitet wurden, Schlüsselbegriffe beziehungsweise Bausteine in das Modell zur Digitalisierung begründet ein. Zudem werden zusammengehörige Begriffe zu sogenannten „Umbrella Terms“ gruppiert, welche sich an den drei Hauptfeldern der Digitalisierung Internet of Things (IoT), Cognitive Computing (CC) und Augmented Reality (AR) orientieren, die wir im ersten Teil der ­Artikelserie vorgestellt haben.



Eine Referenzarchitektur für die Digitalisierung des Energie-Sektors Teil 2: Modellierung der fachlichen Domänen

3. Mai 2017 | Von

Im ersten Teil der Artikelreihe zur Digitalisierungsarchitektur haben wir in die Thematik des Energiesektors eingeführt und die Grundlagen zur Entwicklung einer Referenzarchitektur geschaffen. In diesem zweiten Teil erfolgt die Modellierung der fachlichen Domänen des Energiesektors und wir erarbeiten die Referenzarchitektur der Energiebranche unter dem Gesichtspunkt der Digitalisierung.



Eine Referenzarchitektur für die Digitalisierung des Energie-Sektors Teil 1: Einführung

10. Januar 2017 | Von

Bedingt durch schnell fortschreitende technologische Veränderungen und den ebenso raschen Wandel von Umweltbedingungen auf Mitbewerber- und Kundenseite macht die Digitalisierung vor kaum einer Branche Halt. Das Sammeln und Analysieren von Nutzerdaten spielt dabei ebenso eine tragende Rolle wie der flächendeckende Einsatz von Sensornetzwerken oder die Nutzung von verteilten, cloudbasierten Speicherlösungen.



Thesen zur Entwicklung des ECM-Marktes

28. Februar 2011 | Von
Burgy Zapp

Der ECM-Anbieter d.velop AG erwartet für die nächsten Jahre spürbare Veränderungen in den Marktbedingungen und Lösungskonzepten für das Enterprise Content Management. Gleichzeitig wird von einer sehr dynamischen Nachfrageentwicklung ausgegangen, weil die nachwachsende Mitarbeitergeneration einen höheren Anspruch an eine digitale Unterstützung der Geschäfts- und Sachbearbeitungsprozesse in die Unternehmen hereinträgt.