Mit dem neuen IBM SaaS-Angebot (Storage-as-a-Service) können Unternehmen hybriden Cloud-Speicher in jede Rechenzentrumsumgebung integrieren und diesen verbrauchsabhängig abrechnen.

Serverless heißt: ohne eigenen Server Anwendungen in der Cloud entwickeln. IBM bietet hierfür die offene Plattform Bluemix OpenWhisk, die mit neuen Funktionen ausgestattet wurde. Entwickler können zukünftig kognitive und IoT-basierte Cloud-Services automatisch und bedarfsorientiert nutzen, ohne dafür die Infrastruktur managen zu müssen.

IBM gibt viel Geld für seinen Stand auf der CeBIT aus. Entsprechend kann man die Interessen des Unternehmens IT Konzerns gut an den Prioritäten für die CeBIT ablesen. Welche Massage ist IBM 2016 besonders wichtig, bzw. welche Trends will IBM monetär für sich nutzen?