30 Jahre: AS/400 bis IBM i

24. Januar 2019 | Von | Kategorie: Leitartikel

Anhand der NEWSolutions Ausgaben, die es ebenso lange gibt wie die Ursprünge der IBM i, verfolgen wir die Genese der Maschine und somit natürlich auch die Genese des Homo Sapiens 400. Letzterer verbringt einen erheblichen Teil seines Lebens in gebeugter Haltung, damit er sich liebevoll um seine Internationalen Business Maschinen kümmern kann.








Aufbereitet und kommentiert von Burgy Zapp von Schneider-Egestorf

Damit verschafft er sich evolutionäre Vorteile (Lebensunterhalt) und natürlich empowered er mit seinen Maschinen die Wirtschaft, Regierung, NGOs und Forschung. In den Rückblicken befinden sich auch Meinungen und ein wenig Humor.

1982 September/Oktober

Verteilte Datensysteme

Die Datenverarbeitung hatte für den Mittelstandskunden schon immer einen hohen Stellenwert. Im Jahr 1982 ging es vor allem um Themen wie verteilte Datensysteme mit 5250 oder TELEX/34 oder Mapics.

Rückblick: Alles hat einen Vorgänger, wir bauen Kultur auf den Leistungen der ­Vorgänger auf, die AS/400 hatte einen „Vorgänger“, und dies ist der Vorgänger vom Vorgänger vom Vorgänger.

1983 Juli

Vorstellung der S/36

Die am 16. Mai vorgestellte S/36, „vereint Datenverarbeitung, Textverarbeitung, farbige Geschäftsgraphiken und Office Management-Funktionen in einem kostengünstigen, anwenderfreundlichen Computer“. Ferner behandelten wir den Upgrade von S/34 auf S/36.

Rückblick: Dies ist der Vorgänger vom Vorgänger.

1984 Januar

Migration von S/34 auf S/38

In dieser Ausgabe gingen wir erstmals auf die Migration von S/34 auf S/38 ein. „Das Upgrade auf System/38 ist mehr als eine Umstellung, es ist ein ganz neuer gedanklicher Ansatz“, und wir lieferten viele Tipps, um den Übergang zu erleichtern.

Rückblick: Dies ist der Vorgänger und ein sehr großer Schritt.

1988 August

Geburt der AS/400

Die Geburt der AS/400 läutete ein neues Paradigma sowohl die Maschine als auch die NEWS Zeitschrift betreffend ein. In einem Zeitalter, das Moore´s Gesetz unterliegt, hat sich die AS/400 als bemerkenswert langlebiges Computersystem für geschäftliche ­Anwendungen erwiesen.

Rückblick: Die AS/400 ist geboren und ein großer Schritt für den Homo Digital.

1993 September

AS/400 Client/Server

In dieser Ausgabe führten wir Sie in das Konzept Client/Server auf der AS/400 ein: PC-zu-AS/400 Connectivity, AS/400 für SDLC oder X.25 konfigurieren, Fehlersuche in ­Datennetzwerken, LAN-to-LAN Connections und TCP/IP auf der AS/400.

März 1995

Neue Datenbank DB2/400

Die AS/400 erhält eine neue Datenbank – DB2/400 – wobei referentielle Integrität eine wichtige Rolle spielt. Diese Ausgabe enthielt eine Einführung in RI, Datensicherheit mit RI und Triggern sowie eine Gegenüberstellung von DB2/400 und Oracle.

1995 Mai

Beginn Artikelreihe ILE

Da das Konzept der modularen Programmierung sich immer stärker durchsetzte, wurde es unerlässlich, Module in Programme einzubinden. Das gab für uns den Anlass, dem Thema ILE ab 1995 eine ganze Artikelreihe zu widmen.

1998 April

Neue Technologien eBusiness und BI

Die neuen Invader-Maschinen waren für einen raketenartigen Aufstieg nicht nur mit ­Domino, Java und NT auf dem IPCS ausgerüstet, sondern auch in puncto Preis und ­Performance in optimaler Ausgangsposition für Technologien wie eBusiness und BI.

1998 Juli/August

Domino als Web Server

Hier stellten wir die wichtigsten Domino Features vor, positionierten Domino als Web Server und lieferten ein Beispiel, wie man Domino dank Java noch besser nutzen kann.

1999 Juli

Das Netz ist das System

TCP/IP auf der AS/400 – Virtual Private Networks, Secure Socket Layer und bessere Performance bringt das neue Release von OS/400 Version 4 Release 4.

2001 Mai

Highlights der großen V5R1 Ankündigung

Die Highlights der großen V5R1 Ankündigung waren Star-Prozessor, Capacity on ­Demand, bessere integrierte xSeries, erweitertes dynamisches LPAR, Linux Partitions, Unix-Anwendungen in PASE sowie diverse Domino Verbesserungen.

2002 Januar

Die bisher einzige deutschsprachige AS/400 Zeitschrift mit einer CD für die AS/400.

2003 April

Meilensteine der Chip-Entwicklung

Ein gemeinsames Chip-Entwicklungsprojekt von AMD und IBM Microelectronics gab Anlass für einen Rückblick auf die Chip-Entwicklung der letzten fünf Jahre, dargestellt anhand einer Zeitschiene.

2004 März

Mit XML ins Web gehen

Im Rahmen der Serie „Mit XML ins Web“ geht es in dieser Ausgabe um das Verteilen von Objekten mit XML sowie einen Blick auf künftige Einsatzmöglichkeiten für XML.

2004 Mai

iSeries Programmaufrufe in einer Wireless-Umgebung

iSeries Anwendungen in Wireless-Netzwerkumgebungen lauffähig zu machen, bedeutet eine Herausforderung. Die IBM Toolbox für Java 2 Micro Edition bietet die notwendige Unterstützung.

2004 Juni

VPNs – ein wesentlicher Bestandteil von Unternehmensnetzen

Von Anfang an versprachen VPNs ein wesentlicher Bestandteil von Unternehmensnetzen zu werden, mit unternehmensweiten Sicherheitsfeatures, Flexible-Workplace-Unterstützung, Anwendungssicherheit und sogar Wireless-Fähigkeiten.

2004 Oktober

Server-Konsolidierung mit Linux

Im Zusammenhang mit Server-Konsolidierung stellten wir Linux als flexible File ­Serving-Umgebung vor, die davon profitiert, dass iSeries Systeme Ressourcen ­virtualisieren können.

2005 Mai

Schützen Sie Ihr WiFi-Netzwerk

WiFi-Netzwerke (Wireless Fidelity) sind ein attraktives Ziel für Hacker. Hier erklärten wir, was zu beachten ist und wie sich unerwünschte Eindringlinge fernhalten lassen.

2005 September

iSeries Anwendungen in lebendigen Farben

Sie wollen alle benötigten Ausgaben sowohl für das Web als auch für den Dokumentendruck und die Archivierung direkt aus Ihren Anwendungen heraus erzeugen?

Partitionsverwaltung mit dem iSeries Navigator

Der iSeries Navigator vereinfacht die administrativen Tätigkeiten beim Einrichten und Verwalten logischer Partitionen auf iSeries Systemen.

2005 Oktober

EDI-Übertragungsoptionen

Im Rahmen von grundsätzlichen Überlegungen zu EDI-Übertragungsoptionen werden FTP, Secure FTP AS3, VANs, TDNs und WSNs besprochen.

2006 Februar

Paradigmen-Wechsel: Das System-Zeitalter beginnt

Nicht nur IBMs Marketing Aussage für die iSeries stimmt jetzt seit 2005 – das „best gehütete Geheimnis“ der stressfreien Maschine wurde gelüftet – sondern auch das Produkt-Offering wurde konsequent den Anforderungen der heutigen Geschäftsabläufe angepasst.

2006 März

Alternativen für iSeries Web-Anwendungsentwickler

Für iSeries Systeme steht eine Auswahl von maßgeblichen Produkten für die Entwicklung webbasierter Anwendungen zur Verfügung: CGI, J2EE, Microsoft .NET und das Open Source-Produkt PHP. Jedes Produkt hat seine individuellen Stärken und Vorzüge, keines jedoch vereinigt alle Stärken in sich.

2006 Oktober

Simply the Best: Zepter und Krone für das System i

Der Erfolg des System i wird durch die Perfektion dieses Systems beeinträchtigt – kein Durcheinander, keine aufgeregte Geschäftigkeit, eigentlich eher Unauffälligkeit. Es ist wieder einmal an der Zeit, die Computerwelt wachzurütteln und die zehn wesentlichsten Gründe in Erinnerung zu rufen, warum das System i Zepter und Krone verdient.

2006 Dezember

Die Kristallkugel Business Intelligence

Mit multidimensionalen Business Intelligence Tools können Unternehmen Daten aufspalten und kombinieren, um den Weg zum eventuellen finanziellen Gewinn vorherzusagen. Die Kristallkugel Business Intelligence kann Wege für eine profitable Zukunft aufzeigen.

2007 Januar

Round Table Diskussion über Anwendungsmodernisierung

Während unserer alljährlichen redaktionellen Konferenz kamen die technischen NEWSolutions Redakteure zu einer Round Table Diskussion zusammen, um sich mit der Bedeutung der Anwendungsmodernisierung und den Problemen auseinander zu setzen, mit denen sich viele Unternehmen bei der Umsetzung solcher Projekte konfrontiert sehen.

2007 Mai

PHP holt im Vergleich zu Java und .NET auf.

Hier erfuhren Sie etwas über einige „Leckerbissen“ in der PHP-Umgebung und warfen einen kurzen Blick auf die Sprache selbst; einige Vorschläge bezüglich der besten Strategien für System i Datenzugriffe und den Einsatz von IDEs in Verbindung mit PHP.

2007 August

Produktmonografie

Die jährlich erscheinende Produktmonografie warf (bis heute) einen Blick auf Produkte, Tools und Anbieter und stellt im Kontrast zur – bei uns stark überwiegenden – fachlichen Redaktion ein Format dar, in dem werbliche Aussagen toleriert werden. Der Artikelindex der vorausgegangenen zwölf Ausgaben, mit kurzem Beschreibungstext zu jedem erschienenen Beitrag zeigt die Highlights des Zeitraums. Themen dieses Zeitraums waren HR, EC und Komplettlösungen, BI, HV, DMS, Modernisierung, Tools, GUI, etc.

2008 Januar

Dank MySQL neue Anwendungen für i5/OS

Nachdem PHP für die IBM i verfügbar wurde ist die i5/OS-Gemeinde zu einem sehr aktiven Bestandteil der PHP-Community geworden. Natürlich ist auch MySQL nötig um bestehende PHP Anwendungen auf der IBM i einzusetzen und endlich wird auch dieser Schritt umgesetzt.

Rückblick: Weil die AS/400 so stabil läuft, sehen Anwender oft keinen Handlungsbedarf neue und oft noch nicht stabile Technologien einzusetzen. Auch deswegen kam PHP und MySQL (sehr oft im Tandem genutzt) erst jetzt beim Homo Sapiens 400 in den Werkzeugkasten; oft für nicht geschäftskritisches Intranet / Internet oder GUI.

2008 März

V6R1 – ein warmer Frühlingsregen für System i

Es war ein Performance-Sprung für Java und V6R1 hielt auf dem POWER6 Blade ­Einzug. In Verbindung mit i5/OS V6R1 gab es zwei Virtualisierungen: 1. virtuelle i5/ OS Partitionen und 2. mit IBM PowerVM auf Basis des VIOS.

2008 Mai

V6R1 bringt frischen Wind in die Anwendungsentwicklung

Seit Jahren äußerten Anwender, dass das WDS-Einheitsmodell nicht funktioniere, und dass sie nur die Produktkomponenten kaufen wollen, die sie wirklich benötigen. Mit V6R1 ändert sich das. Dadurch wurden die Preise fairer, und man musste nicht mehr alles Installieren um nur einen Teil von WDS zu nutzen. Zudem weiß IBM seitdem was auch wirklich genutzt wird und konnte daraufhin zielgerichteter investieren. RPG wurde aufgewertet, EGL wurde eingeführt. Die Entwicklungskosten von Web- und SOA­-Anwendungen sollten weiter sinken.

2008 Juni

Ein großer Schritt nach vorne mit DB2 für V6R1

Die Verbesserungen in DB2 für i5/OS V6R1 beinhalteten diverse neue Funktionen, die der Datenbank eine gesteigerte Performance verliehen und eine schnelle und einfache Bereitstellung neuer Lösungen wurde ermöglicht.

2008 November

Zehn Jahre Unterstützung von Linux durch IBM

IBM hatte sein erstes zertifiziertes Paket mit Open-Source-Software für Linux-basierte Supercomputer vorgestellt. Der IBM HPC-Open-Software-Stack wurde entwickelt, um Cluster zu bilden und leichter zu verwalten, also Server, die zusammen ein einziges, ­besonders schnelles System ergeben.

2009 März

Die neue Generation der IBM Server

IBM hatte eine neue Reihe von x86-Servern vorgestellt, die es Kunden ermöglichen, Cloud-konzeptbasierte Rechenzentren aufzubauen und dabei die Kosten im Griff zu ­behalten, die mit Management, Energieverbrauch und Sicherheit beim Betrieb einer ­großen Anzahl von Servern verbunden sind.

2009 Dezember

Sichere WiFi-Integration Teil 2

WiFi hat sich als kostspielige Sicherheitslücke für die IT herausgestellt – mit den richtigen Tools jedoch lässt sich eine sichere Implementierung erreichen.
Rückblick: Überhaupt sind die Endgeräte und deren Kommunikation – wie wir heute wissen – ein Risiko. Selbst teure Endgeräte wie Apple-Schmuckstücke sind oft schon nach 16 Monaten erfolgreich gehacked (Sicherheitslücken). Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist die behutsame Einführung neuer Technologien in IBM Servern ein Segen für die Sicherheit.

2010 Februar

„Throughput Monster“: Die neuen POWER7-Systeme

IBM stellte seine neuen POWER7-Systeme vor: Extrem hohe Leistungsskalierbarkeit als Basis für datenhungrige Anwendungen und innovative Geschäftsmodelle. Die neuen Systeme konnten gegenüber den bisherigen POWER6-Systemen zum selben Preis die doppelte Leistung und bis zu vierfachen Virtualisierungsmöglichkeiten liefern und ­verbrauchten dabei nur halb so viel Energie.

Rückblick: Mit mehr Daten-Durchsatz hat IBM genau den richtigen Riecher gehabt, Cognitive- und Analytics-Anwendungen wollen schnell viele Daten betrachten, im Rückblick, eine Glanzleistung. Auch Virtualisierung war der richtige Gedanke, und macht die heutigen Clouds erst möglich.

2010 April

Announcements zu IBM i 7.1

IBM i 7.1 präsentierte ein Füllhorn erfüllter Wünsche. Das neue Release IBM i 7.1 enthielt sowohl praktische als auch bahnbrechende neue Features! IBM etablierte neue Standards der totalen Integration von Geschäftsanwendungen. Die Integration der inte­grierten Plattform schritt voran. Und DB2 kann XML, längst überfällig und sehr wichtig für den Austausch zwischen Anwendungen, import/export von Daten. Genauso wichtig war die Erweiterung von RPG: z.B. sogenannte Handler-Programme schreiben, die einen Zugriff auf weitere Geräte und Ressourcen herstellen.

2010 Juni

Einführung in die IBM i Datenbankverschlüsselung, Teil 2

Dank der in IBM i integrierten Möglichkeiten konnten fortan Daten auf Platte geschützt abgespeichert werden. Hierzu dienen SQL-Anweisungen, Cryptographic Services APIs oder Common Cryptographic Architecture APIs.

Rückblickend ist dies extrem wichtig gewesen. Wir wir heute wissen, helfen Geheimdienste und andere Dienstleister gerne mal der eigenen Industrie bei der Aneignung prozeduraler Kompetenz (Produktion) oder reinen Datenwissens. Inzwischen hat IBM auch dafür gesorgt, dass die Encryption von Daten selbst beim Durchlauf von Rechner-Bausteinen (Prozessor, Board, Controller etc.) verschlüsselt sind. Angesichts der Vermutung Chinas Regierung habe Micro-Prozessoren direkt in Server (von Super Micro Computer Inc.) einbauen lassen, um Daten abzugreifen, ist auch das sehr weitsichtig. Ob dieser spezielle Hack wahr ist, werden wir wohl nicht erfahren (Apple & Amazon wären verrückt das zuzugeben) aber es ist höchst unwahrscheinlich, dass derartiges nicht versucht wird. (vgl. Bloomberg)

2010 August

IBMs POWER7-Blades wachsen über sich hinaus

IBMs neue Blades auf POWER7-Basis boten mehr Leistung als je zuvor und stellten damit die bisherige Vorstellung von kleinen Blades in Frage.

Application Mapping auf IBM i: Programme ändern Programme

Mit einer Application-Map, einigen einfachen Reengineering-Konzepten und etwas Denkarbeit konnten Sie fortan selbst Programme zum Ändern ganzer Anwendungen schreiben – und möglicherweise viel Zeit und Geld sparen.

Rückblickend lässt sich nicht sagen ab wann, vielmehr ist der Prozess ebenso beeindruckend wie gefährlich: Programme schreiben Programme, lernende Programme etc.. Ab wann werden Programme eine Code-Evolution im Labor betreiben und letztendlich Entscheidungen treffen, wie andere Programm entscheiden. Die Antwort: Inzwischen gibt es zahlreiche Algorithmen die dies bereits tun, der Schritt, bis ganze Programme ihr eigenes prozedurales Wissen optimieren ist vielleicht nicht mehr fern schon da.

2011 eDossier

IBM Announcements 2010

Auf 86 Seiten hat die Redaktion die wichtigsten Highlights des Jahres zusammengetragen: viele Beiträge mit technischen und strategischen Details zu den neuen Power7 Systemen, Speichersystem SONAS, Open-Beta für AIX 7 sowie diverse Tools für Power Systeme.

2011 eDossier

Cloud Computing

Auf 86 Seiten präsentiert die Redaktion den Status der Cloud Computing Landschaft. Hierbei werden die Daten verschiedener Studien ebenso berücksichtigt, wie Meinungen, Cloud-Angebote und Nutzungsmöglichkeiten.

2011 Mai

AI WATSON: Unser neuer Helfer versteht uns

Ein strategischer Schwerpunkt von IBM war es, Technologien und Dienstleistungen, die Nutzer in die Lage versetzen, vorhandene Daten aller Art besser auszuwerten und daraus die richtigen strategischen Rückschlüsse für Geschäftsentscheidungen zu ziehen. Um die Grenzen der dafür notwendigen Technologien auszuloten und die Ära der lernenden Computersysteme einzuläuten, hat IBM Research WATSON entwickelt.

Rückblick: Wer jetzt grinst und sagt, wo gibt es denn bereits Einsatzmöglichkeiten, die keine Spielereien beta-Version sind, der sei beispielhaft auf den beeindruckenden Einsatz von Watson in QRadar verwiesen.

ERP in der Cloud

Cloud Computing ist kein Allheilmittel, sondern kann bei gezielter Verwendung zu Nutzensteigerung und Kostenersparnissen führen. Entscheidend bei der Einführung von Cloud Computing ist eine sorgfältige Formulierung der Umfang und Qualität betreffenden Vereinbarungen (SLAs), welche die Providerleistung genau festlegen. Cloud-Angebote werden stark zunehmen und die IT teilweise revolutionieren und die technologischen Grundlagen werden in alle Bereiche der IT evolutionär Einzug halten.
Rückblick: Der Artikel ist noch jetzt aktueller als vieles was heute über Clouds geschrieben wird.

2012 Februar

Mehr Schutz gegen wachsende Bedrohungen

IBM stellte eine neue Sicherheitsplattform vor, die hochentwickelte analytische Fähigkeiten mit Echtzeit-Datenquellen aus hunderten unterschiedlichster Quellen kombiniert. Damit können sich Organisationen besser gegen zunehmende komplexe und hochentwickelte Sicherheitsattacken schützen.

2012 Mai

IBM erweitert Smarter Computing-Initiative bei Big Data / Technical Computing

Neben klassischen betriebswirtschaftlichen Anwendungen kommen auch immer mehr Verfahren aus der Technical-Computing-Welt zum Einsatz, die bisher eher Supercomputing-Anwendern vorbehalten waren. Doch ab hier wurden Methoden und Werkzeuge zunehmend bezahlbarer und ermöglichten Unternehmen neue Wettbewerbsvorteile. IBM stellte zahlreiche neue Lösungen für Big Data- und Technical Computing vor.

2013 Februar

Highlights der Hardware Ankündigungen

Highlights der aktuellen Hardware Ankündigungen aus den Februar 2013 IBM ­Announcements betrafen neue POWER7+ basierende Modelle, das IBM i Technology Refresh 6, verbesserte I/O Unterstützung für IBM i 6.1, I/O Neuigkeiten in Bezug auf SSD, Nutzung von Flash Memory und USB Ports, neue PCIe Gen2 Adapter sowie ­PowerHA SystemMirror for i Support von SVC, V7000 Storwize und V3700 und die Verbesserungen im Support von Mobile Devices.

Rückblick: Flash Memory / RAM etc. ist für die Analyse von großen Datenmengen eine Voraussetzung. z.B. waren vertikale Datenbanken, die auf Grafikkarten gespeichert sind, damals noch nicht präsent. Will man heute einen DB Umbau testen, eine Selection ausprobieren etc, kann man schnell mal ein paar Gigabyte flashen / RAMen und eine vertikale DB anlegen.
Mit seiner Cognitive Initiative hatte die IBM wohl schon den Bedarf für viel schnellen Speicher vorausgesehen. Schließlich ist die Power Architektur wegen dem hohen Datendurchsatz erheblich besser dafür geeignet als die meisten anderen Architekturen. In Benchmarks beeindrucken die neuesten POWER Architekturen besonders mit ihren BI, Cognitive etc. Fähigkeiten wegen des guten Throughput.

2013 Mai

Studie Kostenvergleich IT

Der kürzlich veröffentlichte ITG-Report vergleicht das IBM i 7.1 Betriebssystem auf ­Power Systems mit zwei Alternativen, nämlich Microsoft Windows Server 2008 und SQL Server 1008, sowie x86 Linux mit der Oracle Database 11g, beide auf Intel-basierten Servern.

Rückblick: Das von Kleincomputer-Experten immer wieder belächelte AS/400 System verschlägt denselben glatt die Sprache wenn es um die Gesamt-Betriebskosten geht. Und wie von Server-Experten vermutet schneidet die IBM integrated Platform IBM i sehr gut ab.

2013 Juli

Big Data, Analytics, Cloud Begriffe, Technologien und Perspektiven

Der Artikel von Dr. Eldar Sultanow und Prof. René Peinl zeigte auch, dass dem Thema Unified Information Access noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, diskutiert Big Data, Analytics und Cloud. Die Autoren verwendeten dabei die wichtigsten Begriffe und grenzten diese mit hoher Trennschärfe voneinander ab.

2013 August

ERP: Einführung, Trends und Perspektiven

ERP-Systeme sind komplex, zeitaufwendig und teuer. Beispiele für gescheiterte ERP-Einführungsprojekte gibt es zur Genüge, darunter USAs größter Schokoladenhersteller Hershey, der eine SAP-Einführung nach drei Jahren aufgegeben hat. Die ERP­-Systemeinführung als eine sich nachhaltig auf die Unternehmensprozesse auswirkende Maßnahme birgt Erfolgsrezepte und kritische Punkte, deren Nichtbeachtung schwere Folgen für Unternehmen haben kann. Dieser Beitrag gibt einen Leitfaden mit Tipps ­sowie Perspektiven.

Rückblick: SAP ist eine tolle Sache, kann aber ein Unternehmen nachhaltig schädigen, wenn es nicht klappt. Angesichts dieser Fehlbarkeit und Komplexität war es erstaunlich festzustellen, dass SAP den Kontakt zur Fachpresse zumindest in Deutschland für unnötig hält. „Wir benötigen die Fachpresse nicht, der Kunde weiß von selbst, dass er uns braucht.“ Dieser erstaunliche Satz (CeBIT ca. 2016) blieb nachhaltig in Erinnerung. Als Lidl mit SAP sehr viel Geld verlor; trotz einer SAP Taskforce in Größe einer römischen Legion (1000) war diese Erinnerung an den Hochmut eines SAP Dieners sofort wieder präsent.

2013 November

Announcements zu Power Systems, PureSystems, NeXtScale und Storage 4

IBM i 7.1 wurde 2010 vorgestellt, in 2013 mit dem Technology Refresh 7 war dieser Entwicklungszyklus von 7.1 vermutlich so gut wie abgeschlossen und bot zur Vervollständigung u. a. neue Lösungen mit Bausteinen für schnellere, offene und BigData-fähige Cloud-Umgebungen, u.a. bei Power Systems, PureSystems, NeXtScale sowie Storage.

2014 eDossier

Aufgeriggt mit IBM i 7.1 Was geht mit IBM i 7.1

In der Rubrik HARDWARE finden Sie den Announcement-Status von 2013 und Spezifikationen zu den Maschinen und in der Rubrik ENTWICKLUNG erklären Autoren von IBM die wichtigsten Merkmale für Entwickler – 94 Seiten.

2014 eDossier

Cloud / Mobile / Social

Manchmal gibt es Beschleunigungsphasen durch neue Technologien, die weitreichende Auswirkungen in fast allen Lebensbereichen nach sich ziehen: Dieses eDossier gewährt auf 102 Seiten Einblicke in Umbrüche im gewohnten Gefüge, die sich zur Zeit mit großer Schnelligkeit vollziehen. Wissen ist Macht.

2014 Januar

Neue Generation der EXA-Architektur und verbesserte x86-Server

IBM kündigte die sechste Generation der Enterprise X-Architektur für Intel-x86-Prozessor-basierte IBM System x- und PureSystems-Server an; mehr Leistung und wirtschaftlicher. Kurz nach dieser Ankündigung wurde bekannt gemacht, dass Lenovo die x86-Serversparte von IBM kaufen wird. IBM entwickelt weiterhin die zugehörige ­Windows- und Linux-Software.

2014 März

IBM DB2 Web Query for IBM i & Mobile Devices

Business Intelligence (BI) zielen darauf ab, Einblick in wichtige Unternehmensdaten zu bekommen. Für die Analyse dieser Daten ist ein schneller, einfacher Zugriff auf diese Daten ebenso wichtig wie die Bereitstellung dieser Daten in bestimmten Formaten oder mit Tools. Unterstützt von 29 Abbildungen gibt Michael Weber eine technische ­Anleitung.

2014 Mai

Neue Server im Zeichen von Big Data – der POWER8 Prozessor

IBM kündigte neue Systeme und zwei Updates für Big Data & Analytics-Lösungen an sowie die neue IBM i 7.2 Version und den Update TR8 für 7.1. Der POWER8 Prozessor brachte viel Neues im Bereich Virtualisierung, Cloud, Linux mit sich: PowerKVM, Ubuntu Linux, Power Open Solution for Hadoop (POWER7+), IBM Power Systems Solution Edition for Scale Out Cloud sowie Updates für PowerVP (Virtualization Performance), PowerVM, PowerVC und PowerHA for IBM i Express Edition.

2014 Juli

IBM erweitert MobileFirst Portfolio

IBM hatte eine bedeutende Erweiterung des MobileFirst Application-Development­-Portfolios angekündigt. Dazu gehörten neue branchenspezifische IBM Ready Apps und die Eröffnung von 18 neuen IBM MobileFirst-Studios.

2014 September

Die vierte industrielle Revolution am Horizont

Der Begriff Industrie 4.0 ist derzeit in aller Munde. Als vierte industrielle Revolution propagiert, versprachen Industrie 4.0 Konzepte die Realisierung der Smart Factory, in der intelligente und teilautonome Objekte interagierten, und es gelang, die zunehmende Individualisierung der Produkte mit den Vorteilen der Großserienproduktion zu verbinden. Dipl.-Ing. Sander Lass erläutert ausgehend vom Status Quo, den Weg und das Ziel.

2014 eDossier

BigData / Analytics / Business Intelligence

Der Themenbereich Big Data / Analytics hat weitreichende Auswirkungen in fast allen Lebensbereichen. Auf 76 Seiten hat die Redaktion Einblicke in die neuen Möglichkeiten zusammengetragen. Hierbei kam es uns nicht nur darauf an, die neuen Technologien kritisch zu prüfen sondern auch und vor allem darauf, deren Einführung dann mit einem entsprechenden Training der Mitarbeiter zu begleiten, denn alte Denkmuster werden ­keine optimale Nutzung erzielen.

2015 Januar

IBM kündigt Mainframe z13 an

IBM hat eine Milliarde US-Dollar und fünf Jahre Entwicklungsarbeit in die 13. Generation der Großrechnerlinie investiert, die IBM z Systems. Die 5 Modelle der z13 zielten auf die Anforderungen von Cloud, Umgang mit Mobilen Daten und Big Data / Analytics; dabei sind über 500 neue Patente entstanden.

2015 Mai

Social Business: Nutzen und Hürden

Gerade für mittelständische Unternehmen ist es sinnvoll, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen bzw. die digitale Transformation zu nutzen. Weitere Schlagworte sind Social CRM, Media Marketing, Web Technologien, Digital Business, Recht und Datenschutz, Social Business und IoT. Der Autor Burgy Zapp argumentiert: Der sehr bewegliche Mittelstand kann schneller Nutzen aus Unternehmens-Veränderungen ziehen.

Der Bewerber als Kunde

IBM Beratung und IBM Kenexa BrassRing war ein Beispiel für eine HR Lösung im Einsatz bei Novartis.

Rückblick: Die Begeisterung für Personal-Gesamtlösungen in der Aquise und Verwaltung war in diesem Zeitraum auch deswegen groß, weil die Personaler (meist Psychologen oder Soziologen) oft in Fragen digitaler Kompetenz so sehr weit zurück lagen und auch eine natürliche Abneigung gegen die Evaluierung der eigenen Leistung haben. Inzwischen muss man wohl feststellen, dass zum Beispiel der Studiengang des Autors jeglicher Personalsoftware völlig fremd ist. Hier stellt sich die Frage ob ein Matching von Anforderung und Qualifikation überhaupt stattfinden kann, wenn 50% der Gleichung unbekannt sind. Diese Kritik wartet noch heute darauf widerlegt zu werden.

2016 Januar

EA-Frameworks – Teil 1

Immer mehr Software, Datenaustausch, Standards, die digitale Transformation machen den Überblick schwer. Die zwei eng im Zusammenhang stehenden zentralen Themen, die strategische Ausrichtung von IT und das Management von Unternehmensarchitekturen (Enterprise Architecture Management, EAM) haben vehement an Bedeutung gewonnen.

2016 März

Hybrid Cloud geht in Führung

Unternehmen, die in ihren Branchen führend sind, nutzten drei Mal häufiger hybride Cloud-Infrastrukturen als ihre Wettbewerber, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein und um zukünftige Projekte zu planen. Darüber hinaus setzte diese Speerspitze die hybride Cloud fünf Mal öfters für Cognitive Computing ein als der Rest.

2016 Mai

IBM i 7.3 Software Ankündigungsüberblick

Im Rahmen der IBM Ankündigungen vom 12.04.2016 wurde auch IBM i Release 7.3 angekündigt. Der Autor Willy Guenther, IBM, gibt einen technischen Überblick über die wichtigsten IBM i Software Ankündigungen, wie Temporal Tables Unterstützung, ­Auditing Erweiterungen, IBM i Services, Datenbank Erweiterungen, Security mit ­Authority Collections, PowerHA Neuerungen, ACS Erweiterungen, neue Navigator for i Funktionen, die neue Version von Web Query for i, neue SSDs sowie neue Open Source Tools.

2016 Juli

Neues von der IBM Hardware Management Console (HMC bzw. vHMC)

Die Autorinnen, Edelgard Schittko und Maria-Katharina Esser, stellten die Neuerungen der IBM Hardware Management Console (HMC bzw. vHMC) vor, die im Laufe der Folgejahre wesentlich an Bedeutung gewann: die 2018 vorgestellte große Enterprise ­Maschine E980 läuft nur mit der HMC.

2016 Nr. 5

Unterstützung für temporale Tabellen unter DB2 für IBM i

Mit IBM i 7.3 im April diesen Jahres wurde auch DB2 for i erweitert. Eine dieser Erweiterungen, nämlich temporale Tabellen, stellt der Autor, Willy Günther, IBM, in diesem Artikel vor. Bisher konnte DB2 for i nur die aktuellen Werte in der Datenbank abspeichern. Das bedeutet, dass die Datenbank den aktuellen Lagerbestand für einen bestimmten Artikel enthält oder die zur Zeit offenen Forderungen für einen bestimmten Kunden. Die Datenbank hat keine zeitliche Dimension – eine Betrachtung für eine bestimmte ­Periode ist nicht möglich. Mit Release 7.3 erhielt die DB2 for i die Möglichkeit, temporale Tabellen zu implementieren.

Rückblick: Die Wikipedia, kein Meisterstück der technischen Umsetzung, aber in ihrer Wirkung mindestens ein Meilenstein für die Generierung und Weitergabe von gesichertem Wissen, nutzte die zeitliche Dimension von Daten sehr früh. Die Änderungs-History wurde später auch vom Publishing-Gigant WordPress und anderen übernommen. Der Nutzen ist offensichtlich, Missbrauch wurde stark erschwert, Entwicklungen können nachvollzogen werden … . Die Blockchain ist auch nichts anderes als eine Fortschreibung der Vergangenheit bis in die Zukunft. Eine DB mit der zeitlichen Dimension per se auszurüsten geht noch einen Schritt tiefer. Software und Algorithmen werden in Zukunft die Vergangenheit berücksichtigen können, ohne großen Überbau und ohne dabei die Aufmerksamkeit des Benutzers zu tangieren. Für Cognitive Anwendungen sehr wichtig, auch der Mensch kennt ein Konzept von sich und der Welt aufgrund der Vergangenheit. Wir Anwender werden uns daran gewöhnen müssen, dass unsere Computer aufgrund von Vergangenheits-Daten gegenwärtige Erwartungen an uns haben. (vgl. HR Softwarelösungen von IBM leisten genau das, schon jetzt)
2017 eDossier

IT in HR bereit für die digitale Transformation

Auf 246 Seiten hat die Redaktion Beiträge von 21 Autoren und aus den eigenen Reihen zusammengetragen, um diesen so hochaktuellen Aufgabenbereich zu beleuchten. Illustriert und informativ ergänzt werden die Texte durch 54 Grafiken. Dieser Apell, die „Gunst der Stunde“, d.h. die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen, richtet sich sowohl an Personaler als auch an die IT.

2017 Nr. 1

Der neue POWER8 Entry Server S812

Mit dem kürzlich vorgestellten IBM Power S812-Server ergänzt IBM seine POWER8 Systeme um einen preisgünstigen Einstiegsserver, der mit IBM i Betriebssystem für bis zu 25 sogenannte „IBM i Standard-Benutzer“ gedacht ist.

Eine Referenzarchitektur für die Digitalisierung des Energie-Sektors

Rasanter technischer Wandel und Umweltveränderung wirken auf Mitbewerber und Kundenseite. Die Digitalisierung machte vor kaum einer Branche halt. Das Sammeln und Analysieren von Nutzerdaten spielte dabei ebenso eine tragende Rolle wie der flächendeckende Einsatz von Sensornetzwerken oder die Nutzung von verteilten, cloudbasierten Speicherlösungen. Energieerzeugung, Energielast, Außeneinsätze, Speicher-Management, IoT, der Energiesektor beinhaltet komplexe Probleme und war daher für eine Referenzarchitektur hervorragend geeignet.

2017 Nr. 2

Modernisierung mit IBM i

Als übergreifendes Thema dieses Interviews mit Ralf Dannemann (IBM, Director ­POWER Platform D/A/CH), sprach Burgy Zapp von Schneider-Egestorf, NEWSolutions, das Thema der Modernisierung in IBM i Abteilungen an. Begleitend fand ein Gespräch zu dritt statt mit Dr. Wolfgang Rother (IBM, Leading Technical Sales Professional) über die strategische Entwicklung der POWER Chips mit den Schwerpunkten: Leistungs-Anforderungen von „KI Use Cases“ an Prozessor-Architekturen und neue Mehrwerte für bestehende Server Installationen.

2017 Nr. 3

Security-Produkte: QRadar

Aufgabe der Informationstechnologie ist die Automatisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Einkauf, Logistik, ERP und so weiter. Für den Bereich Security automatisiert Sense Analytics die Sicherheitsmaßnahmen durch Erkennen der Risiken, Überwachung der Infrastruktur im Hinblick auf deren Gefährdung durch interne und externe Bedrohungen sowie durch forensische Analysen und Gefährdungsbekämpfung nach erfolgter Priorisierung basierend auf geplanter Abwehr. Burgy Zapp beschrieb hier, wie dies zeitraubende Einzelaktionen und deren Koordination durch das IT-Personal des Unternehmens teilweise ersetzt.

2017 Nr. 4

Die POWER9-Chip-Familie

Vor gut einem Jahr hatte IBM 2017 bereits auf der 28. Hot-Chip-Konferenz den ­POWER9-Chip vorgestellt, bisher aber noch keine POWER9-Modelle angekündigt. ­Insofern stellten sich viele Kunden, gerade bei Auslaufen von Leasingverträgen, die F­rage: Soll ich POWER8 kaufen oder den bestehenden Vertrag verlängern? Der Autor, Dr. Wolfgang Rother, lieferte Fakten für eine fundierte Entscheidung.

2017 Nr. 5

Authority Collection – Unterstützung in IBM i 7.3

Mit der Ankündigung von IBM i 7.3 im April 2016 wurde auch eine interessante Erweiterung im Security Bereich verfügbar. Diese neue Funktion nennt sich Authority Collection und ist Bestandteil von IBM i 7.3. In diesem Artikel stellt der Autor Willy Günther diese Funktion mit Beispielen und ScreenShots vor.

Keine Zeitreise ohne Paradoxon … Temporal Support in DB2 for i – Teil III: Herausforderungen

Ganz ohne Nebeneffekte sind Zeitreisen durch die Datenbank erwartungsgemäß nicht möglich. Ein Paradoxon der besonderen Art lauert in einem völlig anderen wissenschaftlichen Bereich: der Juristerei. Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die es ab dem 25. Mai 2018 einzuhalten gilt, stellt neue Anforderungen unter anderem an die Datenbank. Temporal Support (TS) kann diese zwar zum Teil erfüllen, in anderer Hinsicht steht dieses F eature aber im Widerspruch zu den Zielen der genannten Verordnung. Zusammen mit Row and Column Access Control (RCAC) lässt sich aber auch ­diese Hürde überwinden. Der Autor, der Temporal Support Serie, Patrick Arnold, ­erläutert die Level-Check-Problematik und stellt Lösungsansätze vor.

2017 Nr. 6

Agile Softwareentwicklung – 18 Tools im Vergleich

Agile Werkzeuge unterstützen Organisationen bei der Entwicklung von Software nach dem agilen Ansatz. Diese Methode hat sich in den letzten Jahren gegenüber klassischen Entwicklungsansätzen wie dem Wasserfall oder dem V-Modell zunehmend durchgesetzt. Einer ihrer großen Vorteile ist die Möglichkeit, auf wechselnde Anforderungen im Entwicklungsprozess flexibel einzugehen, trotz starker Schwankungen im Geschäftsumfeld.

IBM i 7.2 & 7.3 die neuen Technology Refreshes (TR) im Überblick

Die neuen TRs sind seit dem 27. Oktober 2017 verfügbar. Nach einem Blick auf die IBM i Support Roadmap bis zum Jahr 2027 ging der Autor Michael Weber auf die Funktions-Erweiterungen und deren Nutzung im Einzelnen ein – wie gewohnt anschaulich mit ScreenShots und Links. Er deckte unter anderem folgende Bereiche ab: Access Client Solutions, Db2 for i, neue Open Source Solutions.

2018 Nr. 1

Scale-Out Server mit POWER9

Die ausführliche Vorstellung der neuen Server-Modelle mit POWER9 Prozessoren gab den Anlass, die Cover-Illu einem Server-Kosten-Vergleich zu widmen. Folgende Server wurden vorgestellt: S922, S914, S924, L922, H922 und H924. Ferner wurde in die neueste Version von Web Query eingeführt.

2018 Nr. 2

Unternehmens-Projekt Sicherheit

Der sehr ausführlich recherchierte und belegte Beitrag betrachtet Fakten aus erfolgreichen Projekten als Vorbild. Die Grafiken bieten Zusatzinformationen für Planung und Perfektionierung dieses Aufgabenkomplexes im eigenen Unternehmen. Ferner zeigte diese Ausgabe neue Mainframes und TRs.

2018 Nr. 3

POWER9 Scale-Up Server E980

Die detailreiche und teils sehr technische Vorstellung berücksichtigt die bahnbrechende
Bedeutung dieser neuen Enterprise Maschine für die Betriebssysteme IBM i, AIX und
Linux. Bei der Evaluierung der aktuellen Daten zur IBM i Nutzung stellt der Autor Burgy
Zapp Vorjahres-Vergleiche an.

2018 Nr. 4

IBM Announcements Enterprise, HMC und neue TRs

Zeitgleich mit den verschiedenen Modellen der IBM POWER9 Enterprise Systeme E950 und E980 wurden auch mehrere neue Maintenance-Level der Version 9 Release 1 der Software zur IBM Hardware Management Console (HMC) verfügbar. Edelgard Schittko führt in die technische und strategische Nutzung der neuen Features der HMC ein. ­Michael Weber bespricht ausführlich die Technology Refreshes der neuesten ­Announcements.

2018 Nr. 5

Homage an die AS/400 – Jubiläum

Anhand der NEWS/NEWSolutions-Ausgaben, die es ebensolange gibt, wie die AS/400/
IBM i, verfolgen wir die technische Entwicklung der letzten 30 Jahre mit Begeisterung.
Mit ebensolcher Begeisterung haben – stellvertretend für die IBM i Community – einige
NEWSboarder und Anbieter einen humorvollen bis erinnerungsträchtigen Blick zurück geworfen.

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