Artikel Index 2016 – 2015

20. November 2016 | Von | Kategorie: Big Data, Analytics, BI, MIS, Cloud, Social Media, Devices, ERP + Add-ons, Business Software, Programmierung, Speicher - Storage, Strategische Berichte, Tools, Hot-Tips, Wissenschaft und Forschung

Wichtige Trends und Themen von Oktober 2015 – November 2016 Rubriken: Announcements, Analytics, Cloud, Modernisierung, ERP, Personal, Messen, Programmierung, Security, Storage, Strategische Berichte, Tool Special mit Hot Tips & Tools, NEWSboard Foren, Letzter Index, Kurz und bündig, Unterhaltung

Dank der Summaries zu jedem Artikel bietet der Artikel-Index einen bequemen Überblick über Hypes und Trends des jeweiligen Zeitraums und lädt zum Lesen ein. Der Index ist nach Themenbereichen geordnet für schnelleres Finden.
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Announcements

IBM Announcement

Neue Hochleistungs-Flashspeichersysteme

Mit der DS8880-Familie kündigt IBM eine Reihe neuer Enterprise-Speichersysteme an, die wichtige Rechenprozesse beschleunigen, Daten sichern und Kunden in Echtzeit Einblicke auf Datenbasis sowie durchgängige Verfügbarkeit bieten können. Die ab sofort verfügbaren Modelle sind IBM DS8884, das Enterprise-System IBM DS8886 sowie das ab Anfang 2016 verfügbare All-Flash Speichersystem IBM DS8888.

Heft Nr. 6 Seite 27 – 2015

IBM Announcement

IBM Insight – Produktankündigungen

IBM kündigte in Las Vegas vor rund 15.000 Kunden und Partnern die ersten Echtzeit-Insight-Services aus der Cloud an, einen neuen Analyse-Ansatz durch die Nutzung von Apache Spark Open Source-Technologie sowie neue kognitive Lösungen, um aus Unternehmensdokumenten bessere Erkenntnisse zu gewinnen.

Heft Nr. 6 Seite 7 – 2015

IBM Announcements

Drei neue Server in der Power LC-Linie und Highlights von TR11 und TR3

Noch in diesem Jahr verfügbar, wird die Power Systems LC-Linie in drei Varianten angeboten werden: als Power Systems S812LC und Power Systems S822LC für kommerzielles Computing und als Power Systems S822LC für High Performance Computing. IBM hat neue Release Updates für IBM i und AIX angekündigt. Die Highlights der Technology Refresh 7.1 TR11 und 7.2 TR3 für IBM i werden hier mit Link zu den Details präsentiert.

Heft Nr. 6 Seite 11 – 2015

 

Highlights von IBM i 7.3

IBM Announcements

Highlights von IBM i 7.3

Mit genereller Verfügbarkeit 15.04.2016 hat IBM soeben das neueste IBM i Release angekündigt. Als wichtigste Themenbereiche dieses neuen Releases bezeichnet Steve Will, IBM Chief Architect: 1. Vereinfachung der Informations-Gewinnung, 2. intelligente Sicherheit und 3. Nutzen durch Integration. Hier kurz vor dem Drucktermin ein Blick auf einige Highlights: Temporal Tables in DB2 for i, neue IBM i Performance Tools, wesentliche neue Features für DB2 for i und Security, sowie neue Funktionen und Verbesserungen für RPG.
Ausführliche Beiträge sind nach einem vertieften Überblick dann zum Beispiel über die DB2 Erweiterungen, die Authority Collection und die Erweiterung für die Open Source Tools für die nächsten Ausgaben der NEWSolutions geplant.

Heft Nr. 2 Seite 21 – 2016

Überblick IBM April Announcements

Überblick über die Ankündigungen im IBM Power Umfeld

Die Autorin Edelgard Schittko, IBM, stellt die technischen Ankündigungen für IBM Power Systeme vom 12.04.2016 in 4 Rubriken mit vielen Links und weiterführenden Informationen vor:
1. Neues von der IBM Power Hardware
2. Neueste „Paketangebote“ im IBM Power Umfeld
3. Erweiterungen im Systemmanagement
4. Überblick über die Neuigkeiten bei den Betriebssystemen

Heft Nr. 3 Seite 6- 2016

IBM Announcement IBM i 7.3 Software

IBM i 7.3 Software Ankündigungsüberblick

Im Rahmen der IBM Ankündigungen vom 12.04.2016 wurde auch IBM i Release 7.3 angekündigt. Der Autor Willy Guenther, IBM, gibt einen technischen Überblick über die wichtigsten IBM i Software Ankündigungen, wie Temporal Tables Unterstützung, Auditing Erweiterungen, IBM i Services, Datenbank Erweiterungen, Security mit Authority Collections, PowerHA Neuerungen, ACS Erweiterungen, neue Navigator for i Funktionen, die neue Version von Web Query for i, neue SSDs sowie neue Open Source Tools. Einzelne Themen werden in späteren Artikeln noch ausführlicher dargestellt. Eine erste technische Übersicht über die Hardware Ankündigungen und alle nicht IBM i Software Ankündigungen finden Sie im Artikel auf Seite 6.

Heft Nr. 3 Seite 14 – 2016

IBM Announcement z13s

Der neue kleine Mainframe z13s

Die neue IBM z13s mit allgemeiner Verfügbarkeit seit März 2016 beschert Unternehmen und Organisationen einer mittleren Größenordnung eine doppelt so schnelle sichere Datenverschlüs­selung wie die Vorgängermaschinen. Im Zeichen wesentlich verbesserter Sicherheit wurde die neue Maschine sowohl für die Workloads hybrider Clouds als auch für beschleunigte digitale Innovation, z.B. mit Mobile Apps konzipiert.

Heft Nr. 3 Seite 13 – 2016

IBM Announcement All-Flash Speicher

IBM erweitert All-Flash Angebot

IBM hat neue All-Flash-Speicher der Enterprise-Klasse vorgestellt. Damit steht mittelständischen wie global agierenden Unternehmen, wie der Autor Hans-Jürgen Rehm erläutert, ein neuer, leistungsfähiger Primärspeicher für Cloud oder kognitive Anwendungen zur Ver­fügung. Teil der Ankündigung ist auch das neue IBM „Flash In“-Programm für die leichtere Speichermigration hin zu IBM Storage-Lösungen, beispielsweise von Dell/EMC. IBM Storwize V7000F und IBM Storwize 5030F sind All-Flash-Arrays, die die Anforderungen bei einer großen Anzahl an primären Speicheranwen­dungen abdecken, und dies bei sehr hoher Wirtschaft­lichkeit.

Heft Nr. 4 Seite 13 – 2016

Announcements 7.3 Datenbank

Unterstützung für temporale Tabellen unter DB2 für IBM i

Mit der Ankündigung von IBM i 7.3 im April diesen Jahres wurden auch Erweiterungen für DB2 for i angekündigt. Eine dieser Erweiterungen, nämlich temporale Tabellen, stellt der Autor, Willy Günther, IBM, in diesem Artikel vor. Bisher konnte DB2 für i nur die aktuellen Werte in der Datenbank abspeichern. Das bedeutet, dass die Datenbank den aktuellen Lagerbestand für einen bestimmten Artikel enthält oder die zur Zeit offenen Forderungen für einen bestimmten Kunden. Die Datenbank hat keine zeitliche Dimension – eine Betrachtung für eine bestimmte Periode ist nicht möglich. Mit Release 7.3 erhielt die DB2 for i die Möglichkeit, temporale Tabellen zu implementieren. Dank dieser Technologie lässt sich jetzt durch eine Abfrage sehr einfach feststellen, wie hoch ein Wert vor einem Jahr war oder wie er sich über die letzten 3 Monate verändert hat. Das bedeutet, die zeitliche Dimension wird jetzt mit abgespeichert und ermöglicht damit auch die Analyse zu einem vorgegebenen Zeitpunkt oder über einen Zeitraum.

Heft Nr. 5 Seite 24 – 2016

Big Data, Analytics, BI, MIS, DW

IBM Studie: Hybrid Cloud

Hybrid Cloud geht in Führung

Unternehmen, die in ihren Branchen führend sind, nutzen drei Mal häufiger hybride Cloud-Infrastrukturen als ihre Wettbe­werber, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein und um zukünftige Projekte zu planen. Darüber hinaus setzt diese Speerspitze die hybride Cloud fünf Mal öfters für Cognitive Computing ein als der Rest. Sie wollen mit intelligenten IT-Systemen vor allem genauere Vorhersagen für ihre Geschäftsentwicklung machen und zunehmend lernende Maschinen entwickeln. Diese Resultate liefert die globale IBM Studie „Growing up Hybrid: Accelerating digital transformation“, die das IBM Center for Applied Insights erstellt hat.

Heft Nr. 2 Seite 8 – 2016

Business Intelligence

Was zählt, sind Antworten

Was nützt uns die größte Bibliothek, wenn wir nicht wissen, was in den einzelnen Büchern steht? Wer fleißig sammelt und seine Bibliothek laufend mit neuen Büchern erweitert, kann sich zwar an einer umfassenden Sammlung erfreuen, wesentliche Erkenntnisse oder Zusammenhänge bleiben jedoch verborgen. Für den Erfolg und das wirtschaftliche Wachsen und Gedeihen eines Unternehmens sind jedoch genau diese Erkenntnisse und
Zusammenhänge von entscheidender Bedeutung.

Heft Nr. 6 Seite 18 – 2015

Big Data

Big Data – zwischen Hype und Wirklichkeit

Ist „Big Data“ nur ein großer Haufen Daten? Nicht ganz! „Groß“ ist relativ und trifft den Kern von Big Data nicht, denn der besteht in Paradigmenwechseln im Bereich Business Analytics. IBM charakterisiert „Big Data“ anhand der „4 V’s“: Volume, Variety, Velocity und Veracity (zu Deutsch: Menge, Vielfalt, Schnelligkeit und Glaubhaftigkeit). Transaktionale Daten sind meist strukturiert – genau wie in der Regel auch jene Daten, die von Sensoren oder Maschinen generiert werden. Sie unterscheiden sich aber häufig in der Geschwindigkeit ihrer Erzeugung und auch danach, wie sie in traditionellen Datenbanken verarbeitet werden können. Auch Social-Media-Daten werden im Zusammenhang mit Big Data häufig erwähnt, deren Menge durch viele Nutzer schnell anwächst. Sie bestehen meist nur aus Fließtext und ihr Wahrheitsgehalt lässt sich nur schlecht überprüfen. Die Autoren Marc Bastien und Dr. Wolfgang Rother beschreiben die Big Data Gegebenheiten, vorhandene Tools.

Heft Nr. 6 Seite 20 – 2015

Cloud, Social Media, Mobile Devices

Cloud Computing

Vergleich von Cloud-Computing im Public Sektor und in der Automobilindustrie

Dieser Artikel vergleicht Cloud-Computing im Public und Automotive Sektor. Kriterien für den Vergleich sind Cloud-Computing-Initiativen, die Anwendungsfelder Big Data, Analytics und Mobilentwicklung sowie die Nutzenelemente und Funktionsbausteine von Cloud-Computing in beiden Sektoren. Außerdem wird ein Zusammenhang und die Möglichkeit einer synergetischen Kombination der Cloud im Public und Automotive Sektor vorgestellt.

Heft Nr. 5 Seite 14 – 2016

Hybrid Cloud

Hybrid Clouds heute

Als Ausgangsbasis für die Entscheidung, welche Cloud-Technologien für das eigene Unternehmen hilfreich sind, sollte zunächst die unternehmerische Zielsetzung ermittelt werden, wie beispielsweise die Entwicklung und der Support neuer Geschäftsmodelle. Hieraus ergibt sich dann, welche Lösungsmischung eingesetzt werden kann: meist eine Mischung aus öffentlicher Cloud, privater Cloud und traditionellen IT-Plattformen. Auf der Basis dieser beiden Zielvarianten definiert das Unternehmen, was in die Cloud verlagert werden soll und welche Aufgaben sich daraus ergeben.

Heft Nr. 5 Seite 4 – 2016

Change Management & Modernisierung

Tool Special

Beitrag Michael Weber zum Themenkomplex Upgrade mit IBM i auf 7.2.

In der vorliegenden Ausgabe geht es um den HW-Upgrade, in der nächsten Ausgabe um den SW-Upgrade auf IBM i 7.2./7.3. Beim Kauf eines neuen IBM POWER8 System Servers stellt sich bei vielen die Frage, was kann ich denn eigentlich noch von meiner Hardware und Software mit in die neue Technologie migrieren? Wird nach einem Hardware-Upgrade oder Migration noch alles genauso funktionieren, wie es vor dem Wechsel der Fall war? Funktionieren meine Anwendungen, meine Datenbank nach einem Version bzw. Releasewechsel auf IBM® i 7.2 ? Diese Überlegungen und vor allem eine Planung gilt auch für ältere Server der POWER6-Generation, da diese von IBM® i 7.2 noch unterstützt werden.

Heft Nr. 1 Seite 22-30 – 2016

 

IBM i 7.2 HW & SW Upgrade – Planung

 

Arbeiten mit ACS – Client Access Strategie

HMC Update 2016

Neues von der IBM Hardware Management Console (HMC bzw. vHMC) – Teil 1

Die Autorinnen, Edelgard Schittko und Maria-Katharina Esser, stellen die Neuerungen der IBM Hardware Management Console (HMC bzw. vHMC) vor. Nachdem 2015 in den beiden Veröffentlichungen von Michael Weber und Edelgard Schittko (siehe Ausgaben NEWSolutions Juni/Juli 2015 und NEWSolutions August/September 2015) mit dem Titel „Hardware Management Console Version 8“ Teil 1 und Teil 2 die IBM HMC einschließlich der damals aktuellsten Version 8.8.3 (Kurzbezeichnung 8.3) ausführlich beschrieben wurden, werden hier und in einem Folgeartikel später in 2016 die Weiterentwicklungen seit Version 8.8.3 bezüglich IBM HMC bzw. vHMC (= virtual HMC) vorgestellt.
Inhalt von diesem Teil 1 sind folgende vier Rubriken:
1. myHMC App von IBM
2. vHMC
3. Überblick über HMC 8.8.4 und 8.8.5
4. Tipps aus der Praxis

Heft Nr. 4 Seite 6 – 2016

 

Die Digitale Transformation fällt aus

Digitale Transformation

Der Chief Digital Officer orchestriert die digitale Transformation

Es handelt sich bei dieser Tätigkeit nicht um ein neues Etikett auf einer alten Flasche. McKinsey bezeichnet den CDO als „Transformer in Chief“ also zuständig für die Unternehmens-Transformation. Dieser befasst sich heute, so McKinsey, nicht mehr nur mit der Einführung grundlegender digitaler Technologien und ein paar Schulungen sondern koordiniert und managed umfassende Veränderungen im Unternehmen von deren internen und externen Kommunikationswegen und Arbeits-Methoden und -Abläufen bis hin zum „Erfinden“ neuer Geschäftzweige und Produkte. Wie die Situation in den Unternehmen in puncto CDO heute aussieht und welche Eigenschaften dieser braucht, erläutert der Autor Burgy Zapp in diesem Beitrag.

Heft Nr. 6 Seite 4 – 2015

ERP, Komplettlösungen, Wawi + ADD-ons

 

IT & Business präsentiert ERP für die Praxis / Interview mit Prof. Norbert Gronau

Human Resources, Personal, ZeitManagement

Studie zu IT-Karrieren

Rollen, Risiken und ­Verantwortlichkeiten

In der Geschichte jedes Unternehmens gibt es entscheidende Schlüsselmomente. Solche wesentlichen Meilensteine lassen sich auch in der persönlichen Karriere jeder Führungskraft identifizieren, erklärt die Autorin Margit Wehning. Mal sind es die großen Erfolge, mal Krisen oder einfach besondere Situationen, die für einen selbst zu Schlüsselmomenten werden. In einer von Colt Technology Services beauftragten Studie wurde untersucht, welche Schlüsselmomente in der Karriere von IT-Managern zählen, welche Faktoren eine Entscheidung beeinflussen und wie IT-Profis Risiken für sich und das Unternehmen wahrnehmen. Dazu wurden 301 europäische Technologieentscheider aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt.

Heft Nr. 1 Seite 6 – 2016

HR Special – Sonderseiten Personal

Human Resources in der Cloud

Der Begriff „Cloud“ ist zurzeit in aller Munde. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff und seinen Begleitern? Der Autor, Lothar Steyns, untersucht die aktuellen Gegebenheiten und die gängigen Begriffe. Was versteht man zum Beispiel unter Outsourcing, SaaS, Private Cloud, Miet-Software oder ASP, um nur einige weitere Begriffe aus dem Cloud-Computing zu nennen? Die gemeinsame Grundlage ist die Idee, Software als Service zur Verfügung zu stellen.

Heft Nr. 2 Seite 22 – 2016

Digitales für Personaler

Digitales Wissen für Personaler

Während im Jahr 1999 Personaler noch hauptsächlich mit Lohnabrechnung, Verwaltung von Personal-Do­kumenten, rechtlichen Fragen, Mitarbeiter-Bonuspro­grammen sowie Verhandlungen mit Betriebsrat und Gewerkschaftsvertretern befasst waren, sind inzwi­schen sehr viele zusätzliche, eigentlich artfremde Skill-Sets gefragt. In seinem Beitrag spricht sich der Autor Burgy Zapp für eine Weiterbildung der Weiterbildungs-Experten aus.

Heft Nr. 2 Seite 4 – 2016

Erfahrungen von IT-Experten: Rollen, Risiken und Verantwortlichkeiten

Erfahrungen von IT-Experten: Rollen, Risiken und Verantwortlichkeiten

Wie Schlaf die Arbeitswelt beeinflusst

Messen, Veranstaltungen

Messe CeBIT 2016

Neuer Bereich: „IoT SOLUTIONS“

Der neue Bereich bildet einen Hotspot mit großem Synergiepotential. Von Gebäuden über die Straßenbeleuchtung bis hin zu Wearable Devices – immer mehr Maschinen und Gebrauchsgegenstände werden zukünftig mit Funkchips und Sensoren ausgestattet, um via Internet selbstständig Informationen auszutauschen und miteinander zu kommunizieren. Dieser Entwicklung trägt die CeBIT 2016 Rechnung mit „IoT SOLUTIONS“ einem neuen Ausstellungsbereich für das Internet der Dinge und das damit entstehende branchen- und technologieübergreifende Ökosystem.

Heft Nr. 1 Seite 5 – 2016

Messe CeBIT

IBM auf der CeBIT

Auf der CeBIT zeigt IBM die neuesten Entwicklungen, u.a. der Bereiche Cloud, R&D, Big Data, Systems, Security, IoT, HR.

Heft Nr. 1 Seite 17 – 2016

Messen Personal 2016

Messen Personal 2016

Die Wucht der Digitalisierung durchzieht alle Lebensbereiche. Man denke etwa an die Datenbegeisterung, mit der viele Menschen ihr Privatleben auf Social Media preisgeben oder mit der sie selbst ihre Gesundheit vermessen. Dies bewirkt nicht nur neue Regeln für die Wirtschaft, sondern auch für die Arbeitswelt. Wie sich das Personalmanagement für die „digitale Welle“ rüsten kann, zeigt die PERSONAL2016 Nord am 26. und 27. Mai in den Hamburger Messehallen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sowie mit einem Top-Vortragsprogramm.

Heft Nr. 1 Seite 4 – 2016

Messe Personal2016 Süd

E.Learning auf dem Vormarsch

Die digitale Transformation beschäftigt nicht nur IT-Abteilungen, sondern auch die Personalres­sorts. Eine große Rolle spielt die Qualifizierung der Mitarbeiter für eine neue Arbeitswelt. Doch wie können Personalverantwortliche diese konkret fördern und tun sie das schon aktiv genug? Laut einer gemeinsamen Studie der Association for Talent Development (ATD) und dem Institute for Corporate Productivity sind Betriebe, so erläutert die Autorin Stefanie Hornung, auf das Lernen der Zukunft nicht vorbereitet.

Heft Nr. 2 Seite 7 – 2016

 

Wofür hat IBM in die CeBIT 2016 investiert

Messe Zukunft Personal 2016:

Arbeitswelt von morgen live erleben

Einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt gewährt die Autorin Stefanie Hornung. Messen sind Trendbarometer für sich abzeichnende Umbrüche und bieten somit einen Blick in die Glaskugel für die eigene Orientierung. Die Zukunft Personal, Europas größte Messe für Personalmanagement, führt vom 18. bis 20. Oktober 2016 das Top-Thema „Arbeiten 4.0“ mit dem Schwerpunkt „The Employee Experience“ weiter. Dabei geht es vor allem darum, die Mitarbeiter für die Digitalisierung zu begeistern und deren Ansprüche an einen Arbeitsplatz der Zukunft zu verstehen. Neben einem Großauf­gebot an Ausstellern in vier Messehallen beeindruckt das umfassende Begleitprogramm: Auf zehn Bühnen sprechen an drei Messetagen Experten für die Arbeitswelt aus dem In- und Ausland.

Heft Nr. 4 Seite 4 – 2016

 

Messe-Preview: Personal Austria 2016 – Wien – 9.+10. November 2016

Programmierung

Ordnungssystem für EAM

EA-Frameworks – Teil 1

Mit dem Technologiewachstum, der zunehmenden Globalisierung und Komplexität, Vernetzung sowie räumlichen Verteilung von ­Organisationen haben die zwei eng im Zusammenhang stehenden zentralen Themen, die strategische Ausrichtung von IT und das Management von ­Unternehmensarchitekturen (Enterprise Architecture Management, EAM) vehement an Bedeutung gewonnen. Ersteres ist eine der unter dem Begriff “IT-Governance” zusammengefassten Führungsaufgaben. ­Zweitgenanntes hat als Baustein von IT-Governance deren Zweckerfüllung zum ­Gegenstand, indem er Hilfsmittel zur strategischen Ausr ichtung und zum geschäftsorientierten Ausbau der IT zusammenführt. Dieser Beitrag des Autors Dr. Eldar Sultanow untersucht die Frage, wie sich Methoden oder ­Methodensammlungen (Frameworks) in einem Ordnungssystem ­systematisch ­erfassen und anhand einer gegebenen Problemstellung aus diesem auswählen lassen.

Heft Nr. 1 Seite 10 – 2016

Ordnungssystem für EAM

EA-Frameworks – Teil 2 – 55 Frameworks im Vergleich

Im ersten Teil dieser Artikelserie wurde ein Ordnungssystem für die Klassifizierung und den Vergleich von Enterprise Architecture (EA)-Frameworks vorgestellt. Auf der Grundlage dieses Ordnungssystems bewertet das Autorenteam im vorliegenden zweiten Teil 55 verschiedene EA-Frameworks. Das Ziel besteht darin, anhand eines integrierten und komprimierten Überblicks, leichter Entscheidungen bei der Framework-Auswahl treffen zu können. Die Betrachtung der einzelnen Dimensionen bietet eine geeignete Sicht auf die Charakteristiken der Frameworks.

Ein substanzieller Vergleich setzt eine integrierte Betrach­tung der Dimensionen voraus. Deren Ergebnis ist, dass die Einsatzgebiete und der Funktionsumfang von EAFs sich unabhängig von der intentionalen Dimension stark ähneln.

Heft Nr. 2 Seite 12 – 2016

EA-Frameworks

EA-Frameworks – Teil 3: Ein Vergleich von 34 EA-Tools

Im dritten Teil der Reihe zu Enterprise Architecture Frameworks beschäftigen sich die Autoren Eldar Sultanow, Jan Christian Selke, Hendrick Lieben und Nader Parcejej mit den aktuell am Markt vorhandenen Enterprise Ar­chitecture Tools. Hierbei werden verschiedene Kriterien untersucht und dokumentiert. Die Informationsbe­schaffung erfolgt durch Onlinerecherche und mit Hilfe einer direkten Befragung der Anbieter mit der Fragebogenmethodik. Zusätzlich wurden Demoversionen getestet und über Kontakte auf vollwertige Versionen zugegriffen. Dieser Bewertung von EA-Tools liegt ein vorab entwickelter Kriterienkatalog, der in diesem Teil ebenfalls vorgestellt wird, zugrunde.
In Teil 1 der Serie wurde ein Ordnungssystem für die Klassifizierung und den Vergleich von Enterprise Architecture (EA)-Frameworks vorgestellt. Dieser erste Beitrag des Autors Eldar Sultanow untersucht die Frage, wie sich Methoden oder Methodensammlungen (Frameworks) in einem Ordnungssystem systematisch erfassen und anhand einer gegebenen Problemstellung aus diesem auswählen lassen. (NEWSolutions Januar 2016)

Heft Nr. 4 Seite 14- 2016

Access Client Solutions

Arbeiten mit Access Client Solutions

IBM empfiehlt das auf Java basierte neue Produkt IBM i Access Client Solu­tions, kurz als ACS bezeichnet. Als strategisch betrachtet IBM weiterhin den IBM Navigator for i und IBM i Access Mobile. Als die Autoren Michael Weber und Dr. Wolfgang Rother während der CeBIT 2016 mehrfach gefragt wurden, was man denn nun verwenden solle, da ja IBM i Access for Windows 7.1 in Microsoft Windows 10 nicht mehr unterstützt wird, entstand die Idee zu diesem technischen Beitrag, der die neuen Möglichkeiten nicht als Ersatz sondern als bessere Lösung mit Hands-on Anleitung ausweist.

Heft Nr. 2 Seite 26 – 2016

IBM i 7.x Software Upgrade

IBM i 7.x HW & SW Upgrade-Planung, Teil II

Dieser Artikel des Autors Michael Weber, IBM, beschäftigt sich im zweiten Teil mit der Planung des Softwareumstiegs, also dem Upgrade bzw. dem Release­wechsel des Betriebssystems auf IBM® i 7.2, beziehungsweise seit 12. April 2016 auf IBM® i 7.3. Nach einleitenden Informationen dazu, welche IBM i Betriebssystem-Versionen von welchen Power Servern unterstützt werden, listet der Autor als Entscheidungshilfe noch die Highlights der verschiedenen Releases – denn zunächst einmal muss ja entschieden werden, auf welche Version der Upgrade erfolgen soll. Anschließend kann der Leser anhand von ScreenShots und exakten Anweisungen dann auf i7.2, i7.2 oder i7.3 upgraden – Schritt für Schritt erklärt. Sorgfältig recherchierte Links und Verweise auf Zusatzinformationen stellen diesen Beitrag mit einem ganztägigen hands-on Workshop auf die gleiche Ebene.

Heft Nr. 3 Seite 18 – 2016

APIs

Mit APIs zum Digital Business

APIs gewinnen rasch an Bedeutung, um neue und bestehende IT-Services zu verbinden. Ferner werden über die Schnittstellen große Datenmengen integriert. Somit unterstützen APIs die digitale Transformation und ebnen den Weg in die Cloud.

Heft Nr. 5 Seite 29 – 2016

Partitions-Abgleich

Application Runtime Expert für IBM i

Das IBM i Tool Application Runtime Expert (ARE) dient dazu, eine einzelne Partition auf Veränderungen gegenüber einem Referenz-Zeitpunkt zu überprüfen, respektive mehrere Partitionen auf unterschiedlichen Systemen gegeneinander abzugleichen um eventuelle Abweichungen zu erfassen. Der Autor Willy Günther erläutert Einsatzmöglichkeiten sowie Voraussetzungen und führt den Leser durch den Einsatz dieses Tools zum Abgleich von Partitionsversionen. ARE ermöglicht die Aufzeichnung und den Abgleich vielfältiger System-Parameter, wie zum Beispiel User IDs, PTFs & PTF Groups, System Werte und Netzwerk Attribute, installierte Software,TCP/IP Netzwerk Einstellungen, Environment Variablen, Logdateien etc..

Heft Nr. 6 Seite 28 – 2015

Security

Speicherlösungen

To Flash or not to Flash?

Im zweiten Quartal 2016 hat IBM drei neue Flashspeicher-Lösungen als Datenwerkzeuge für das kognitive Zeitalter angekündigt. Damit werden drehende Festplatten im Rechenzentrum auch im Tier-1-Bereich mit einem Halbleiterspeicher ersetzt. Wie Ralf Colbus erklärt, bieten die neuen All-Flash-Speicher eine schnelle Datenbereitstellung in der Cloud und Lösungen für Cloud Service Provider.

Heft Nr. 3 Seite 4 – 2016

 

Sicherheitslücken im BS von iPhone und iPad

Sicherheit

Neuer Sicherheits-Service

IBM Security gründete die neue „Eingreiftruppe“ X-Force Red, ein neues Team aus aus IT-Sicherheitsanalysten und ethischen Hackern, um IT-sicherheitsrelevante Systemschwachstellen in Unternehmens-Netzwerken, ihrer Hardware oder ihren Software-Anwendungen aufzudecken – noch bevor diese von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können.
Heft Nr. 5 Seite 13 – 2016

Storage

Storage Service Announcements

IBM kündigt Cloud Object Storage Service an

In vielen Unternehmen wird jetzt entschieden, ob Daten künftig auf internen Servern und Speichersystemen oder in der Cloud abgelegt werden sollen. Mit der wachsenden Zahl an Unternehmen, die Teile ihrer Daten in die Cloud verlagern, ergibt sich sowohl on-premise als auch off-premise eine Lücke in der Frage der Speicherung immer größerer Datenmengen. So wurde die Entwicklung flexibler Hybrid-Cloud-Speicherlösungen immer wichtiger.
Heft Nr. 5 Seite 6 – 2016

Strategische Berichte

Signaturmanagement

Mehrwert mit jeder Mail

Man kann davon ausgehen, dass in fast allen Unternehmen die Signaturen uneinheitlich sind. Und jeder von uns, so erläutert der Autor Wolfgang Siegl, hat schon so manche Peinlichkeit gesehen. Aber weitaus kritischer ist, dass in sehr vielen Unternehmen regelmäßig E-Mails versendet werden, deren Signatur nicht im Geringsten den gesetzlichen Mindeststandards entsprechen.
Heft Nr. 2 Seite 10 – 2016

IBM Studie: Blockchain verändert die Zukunft der Wirtschaft

Das IBM Institute of Business Value (IBV) hat kürzlich eine neue Studie zum Thema Blockchain veröffentlicht. In der Studie mit dem Titel „Fast forward: Rethinking Enterprises, Ecosystems and Economies with Blockchains“ beschreiben die Autoren, wie Blockchain-Technologie Geschäftsbeziehungen verändern kann.
NEWSolutions.de Online 24.08.2016

IBM Studie: Blockchain verändert die Zukunft der Wirtschaft

Phase Change Memory

Mit der zuverlässigen Speicherung und Erhaltung von drei Datenbits pro Zelle haben Wissenschaftler von IBM Research in Rüschlikon bei Zürich einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung von Phasenwechselspeichern (Phase Change Memory oder kurz PCM) demonstriert. Die neuesten Forschungsergebnisse verleihen der Entwicklung von noch schnelleren, nichtflüchtigen Speichern auf Basis von PCM neuen Schub. Zum Einsatz könnte diese Art von Speicher insbesondere in Smartphones, bei Komponenten im IoT und Industrie 4.0 sowie in hochwertigen Cloud-Speichern kommen.
NEWSolutions.de Online 24.08.2016

Phase Change Memory

IBM i Status und Zukunft

Einsichten & Aussichten zu IBM i – revisited

Zum zweiten Mal in Folge hat Tom Huntington, Executive Vice President of Technical Solutions bei HelpSystems in Zusammenarbeit mit den Publikationen IT Jungle und PowerWire.eu den Status der IBM i Nutzer erhoben. Diesmal lag die Beteiligung mit 834 Teilnehmern mehr als doppelt so hoch wie für die Umfrage 2015. Während 2015 nur 25% der Antworten von ausserhalb der USA kam, haben an der 2016-Umfrage 42% IT-Fachleute teilgenommen, die nicht in den USA angesiedelt sind. Das erhöht sicher die Relevanz für Europa, das ist gut. Nicht so gut ist, dass der Vorjahresvergleich jetzt nicht so hoch bewertet werden darf. Trotzdem möchte ich auf diesen Trendindikator nicht verzichten und stelle den Bezug zu den Vorjahreszahlen (September-Ausgabe 2015, Seite 16) her – basierend auf den von Tom Huntington gezogenen Schlüssen und veranschaulicht durch die grafische Darstellung der Ergebnisse für das Jahr 2016.
Heft Nr. 5 Seite 8 – 2016

Blick in die Zukunft

IBM LinuxONE – Die Pinguine kommen!

Die Bedeutung von Linux und Open Source für IBM hat, wie die Autoren Michael Störchle und Arwed Tschoeke darlegen, am 17. August 2015 einen neuen Höhepunkt erreicht: Auf der LinuxCon in Seattle wurde IBM Linux-ONE angekündigt. Das Novum der IBM LinuxONE Plattform ist der völlig neue Ansatz: So, wie Kunden zunehmend Software oder virtuelle Systeme nach Bedarf über Cloud-Services nutzen, wird mit Linux ONE die Server-Infrastruktur zur bedarfsgerechten Ressource. Nach Art eines Baukastensystems lassen sich schnelle, hochsichere und hochverfügbare Linux-Systeme zusammenstellen. Durch zahlreiche marktführende RAS-Funktionen (Reliability, Availability, Servicability) in Verbindung mit einem bedarfsgerechten Finanzierungs- und Preismodell ist diese Plattform für geschäftskritische Linux-Anwendungen prädestiniert.
Heft Nr. 6 Seite 8 – 2015

Tool Special & Hot Tips & Tools

Produktvorstellung

Outputmanagement mit dem Spool Designer

Diese Produktvorstellung von Meinikat geht auf die Basis-Funktionen ein, behandelt die Themen Spool und Duplex, beleuchtet die verschiedenen Ausgabe-Möglichkeiten von Sammelrechnungen, wie PDF, Mail oder hinzufügen von Zusatzinformationen und beschreibt Details zum ZUGFeRD Komplex und deren Umsetzung mit dem Spool Designer. Ferner geht der Beitrag auf die Voraussetzungen und Parameter zum Mailversand ein und beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten der Drucksteuerung.
Heft Nr. 1 Seite 18 – 2016

Tool Special

Tips und Tools 2016

In der diesjährigen Ausgabe des Tool Special – einer Mischung aus technischen Tips und Tools der Anbieter – schreibt der Autor Michael Weber, Senior IT-Specialist für Power Systeme, IBM, zum Themenkomplex Upgrade mit IBM i. Dieses Thema wurde inspiriert von den vielen Fragen zu diesem Thema in den NEWSolutions Foren. In der vorliegenden Ausgabe geht es um den HW-Upgrade, in der nächsten Ausgabe um den SW-Upgrade auf IBM i 7.2. Beim Kauf eines neuen IBM POWER8 System Servers stellt sich bei vielen die Frage, was kann ich denn eigentlich noch von meiner Hardware und Software mit in die neue Technologie migrieren ? Wird nach einen Hardware-Upgrade oder Migration noch alles genauso funktionieren, wie es vor dem Wechsel der Fall war? Funktionieren meine Anwendungen, meine Datenbank nach einem Version bzw. Releasewechsel auf IBM® i 7.2 ? Diese Überlegungen und vor allem eine Planung gilt auch für ältere Server der POWER6-Generation, da diese von IBM® i 7.2 noch unterstützt werden.
Heft Nr. 1 Seite 21-31 – 2016

ROHA: Dienstleistungen und Tools
Heft Nr. 1 Seite 21 – 2016

Beitrag Michael Weber zum Themenkomplex Upgrade mit IBM i auf 7.2.
Heft Nr. 1 Seite 22-30 – 2016

DBMoto liefert Ihre Daten auch in SAP HANA
Heft Nr. 1 Seite 23 – 2016

ML Software: Die Zukunft mit iNEXT und .NET gestalten
Heft Nr. 1 Seite 25 – 2016

Datenzugriff mit Tools von SAMAC
Heft Nr. 1 Seite 27 – 2016

MERLIN: Browseroberfläche für System i von SSS
Heft Nr. 1 Seite 29 – 2016

Göring: Tools und Dienstleistungen
Heft Nr. 1 Seite 31 – 2016

HR Special – Sonderseiten Personal

Ihre Lösung für alle Zeiten: TIMENSION by TIMESYS

TIMESYS aus Düsseldorf stellt mit TIMENSION eine komplette Palette aktueller Funktionen für die Personalabteilung vor: Zeiterfassung und Zutrittskontrolle, flexibles Personalzeitmanagement mit Auswertungen, das Mitarbeiterportal mit Planung und Services, die Personaleinsatzplanung sowie den InfoService für professionelle Datenauswertungen.
Heft Nr. 2 Seite 25 – 2016

letzter Index Themen und Trends eines Jahres

Artikel-Index 2014 / 2015 als Trend-Spiegel

Der jährliche Index führt die wichtigsten NEWSolutions Beiträge eines 12-Monats-Zeitraumes auf, die in den print NEWSolutions Ausgaben sowie ergänzend im Online Magazin erschienen sind – nach Themen­bereichen geordnet für schnelleres Finden. Dank der Summaries zu jedem Artikel bietet der Artikel-Index einen bequemen Überblick über Hypes und Trends des jeweiligen Zeitraums und lädt zum Lesen ein.

Heft Nr. 6 Seite 12 – 2015

Kurz und Bündig

Kurzmeldungen

Kurz und bündig

Forschung: PCM, Smarter Elektroroller, Makromolekül, Quantencomputer öffentlich Heft Nr. 3 Seite 17 – 2016
IBM WebSphere Commerce mit ApplePay, Digitale Agenda hinter Zeitplan

Heft Nr. 4 Seite 31 – 2016

Online-Handel in Zahlen, Krank durch Multitasking?

Heft Nr. 5 Seite 7 – 2016

UNTERHALTUNG

 

Makromolekül gegen Viren

Old-i

Old-i und das Tablet

Old-i will sich als Ersatz seiner alten AS/400 Model 150 eine neue IBM i kaufen. Online kauft er sich eine neue i und erlebt eine Überraschung.

Heft Nr. 5 Seite 30 – 2016

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