Human Resources, Personal

Gesünder und produktiver am Computer-Arbeitsplatz

22. September 2015 | Von

Bildschirmarbeit ist Schwerstarbeit. Das mag sich zunächst paradox anhören, gilt die Arbeit am Computer doch gemeinhin als körperlich wenig anstrengend. Tatsächlich aber belastet Bildschirmarbeit Augen, Körper und Psyche enorm und kann zu schweren Erkrankungen führen. Unternehmen tun deshalb gut daran, in die Ergonomie ihrer Computerarbeitsplätze zu investieren – nicht zuletzt auch, weil das die Produktivität ihrer Mitarbeiter steigert.



Alle ziehen an einem Strang

12. August 2015 | Von

Es gibt sexy Produkte, die für sich selbst sprechen. Beispielsweise ein Smartphone oder Tablet kann man anfassen, dann passiert auch etwas. Es gibt aber auch Unternehmen, die ihren Umsatz mit weniger aufregenden Produkten verdienen. Beispielsweise ist eine Versicherung per se ein wenig spannendes Produkt. Es ist nicht physisch manifest und spricht auch nicht für sich selbst. Ein Mitarbeiter muss der Versicherung ein Gesicht geben und sie in der Vorstellung des Kunden manifestieren. Dafür ist viel Kraft nötig und wenn es dem motivierten Mitarbeiter gelingt, wird dem Kunden klar, was an dieser speziellen Versicherung großartig ist.



Der Personaler – glücklich, aber bedeutungslos?

12. August 2015 | Von

So ist das mit den Trends – jeder Trend ruft einen Gegentrend ins Spiel: Angefangen von der Wirtschaftswoche, über das Manager Magazin bis hin zu diversen (Berater-)Blogs wurde unlängst heftig auf die Personalerriege eingedroschen und – auch von mir – die Spezies HR´ler deutlich in Frage gestellt (Linkhinweis 1). Jetzt melden sich die „alles-ist-gut“-Versteher.



Millenials im Fokus

9. Mai 2015 | Von

Getriggert durch den Hype um die neue Generation, hat IBM im Sommer 2014 eine Studie zu diesem Thema beauftragt um klare Daten zu den Millenials zu erheben. Einige der heute mit den 21–34jährigen verknüpften gängigen Meinungen konnten bestätigt werden, doch gab es auch viele sehr überraschende Ergebnisse, vor allem mit Bezug auf die Generation X (35–49) und im Vergleich zu den ab 50ig-jährigen Baby Boomers: Die Unterschiede zwischen den Generationen sind oft gar nicht so groß wie gedacht.



Der Bewerber als Kunde

9. Mai 2015 | Von

Zwei Themen sollen in diesem Artikel beleuchtet werden:
1. Wie kann ich die besten Arbeitskräfte, die zu meinem Unternehmen passen, begeistern?
2. Wie kann Unternehmenskultur besser nach außen kommuniziert werden,
um den richtigen Bewerber anzusprechen?



Big Data in HR: Manövrieren sich Personalmanager mit Datenignoranz aufs Abstellgleis?

9. Mai 2015 | Von

Big Data birgt viele Vorteile für das Personalmanagement: Unternehmen können die Methoden für Auswahl und Entwicklung der Mitarbeiter auf eine valide Basis stellen oder erfolgreiche Instrumente für die Mitarbeiterbindung identifizieren. Die technischen Entwicklungen sind nicht aufzuhalten. Doch wie datenaffin sind Unternehmen in Bezug auf Personalfragen? Nutzen Personalmanager Datenanalysen für mehr Business Intelligence ihrer Organisationen?



Virtuelles Netzwerk innerhalb des Unternehmens

28. Januar 2015 | Von

Neben den offiziellen Kommunikationsebenen und Organisationsstrukturen gibt es in allen Unternehmen auch immer informelle Netzwerke. Sprich, es werden unter den Kollegen Erfahrungen ausgetauscht und Ratschläge eingeholt.



Das Bewerbungsgespräch

6. Februar 2014 | Von

Wie erhält man eine Einladung zum Bewerbungsgespräch? Wie verhält man sich beim Bewerbungsgespräch? Sollte man eher zurückhaltend oder aggressiv, bescheiden oder selbstsicher auftreten? Wie erhält man eine Einladung zum Bewerbungsgespräch? Wie verhält man sich beim Bewerbungsgespräch? Sollte man eher zurückhaltend oder aggressiv, bescheiden oder selbstsicher auftreten?



Die Perspektive des Personalchefs

6. Februar 2014 | Von

In Teil 1 (Januar 2011) dieser Serie wurde besprochen, dass es gut ist, wenn der Bewerber seine Schwächen nicht verheimlicht, damit er seine Stärken – bzw. auch das was er besonders gern macht – entsprechend hervorheben kann. Jemand, der sich so darstellt, als habe er keine Schwächen, wirkt einfach unehrlich. Und die Persönlichkeit des Kandidaten gehört zu den ausschlaggebenden Faktoren.



IT-Management-Karrieren

6. Februar 2014 | Von

Es dürfte niemanden überraschen, dass der Lebenslauf ganz ausschlaggebend für den Einstellungsprozess ist. Ausschlaggebend deshalb, weil er die erste Hürde darstellt, die es zu bewältigen gilt, um im weiteren Auswahlverfahren
berücksichtigt zu werden.